Rom
Geschrieben von Epidophekles am 31. Oktober 2005 10:31:
Als Antwort auf: Re: Paris Birmangham geschrieben von Hubert am 31. Oktober 2005 07:24:12:
>Ich sage dir aufgrund meiner langjähriger Erfahrung ...
>Hubert
Guten Tag Hubert,
guten Tag allen Andern!Du bist auch nicht fehlerfrei, trotz studierter Kappe.
Du verdientest etwas anderes als zurückhaltendes Bemühen, die Lehre Jesu von eurer Theologie scharf abzugrenzen. Auch für dich wird die Zeit kommen, wo du deines Felles entblösst das Weite zu suchen bestrebt sein wirst...
Ich schätze ja vieles, was die kath. Kirche vermittelte. Wäre alles nur schlecht und falsch gewesen, hätte sie nicht so lange bestehen dürfen. Für offene Augen ist dort jedoch genug Schmutzware und Irreführung auszumachen, um die Behauptung von der alleinseligmachenden Kirche als Lüge bezeichnen zu können. Deine Art von Frömmigkeit passt gut zum Gelächter in der Hölle.
Eigentlich steht schon alles klar geschrieben und ist alles gesagt worden, was ich deiner Lehre entgegensetzen möchte, nur hört man dort nicht hin. Also trägt jeder selbst die Verantwortung für die Ausrichtung, den Werdegang und das Ziel seines Lebens.
Die grössten Verkehrtheiten in der katholischen Kirche, die mir im Moment einfallen, sind:- ihre scheinheilige Führung, hinter der sich die Liebe zur Macht verbirgt
- ihr raubgieriges Verhalten auf alles, was der Machtererweiterung dient
- ihre erste Lüge, auf welcher sie ihren Thron erbaut hat
- die Verkindlichung Jesu und die Vergötterung einer falschen Maria
- die fortdauernde Kreuzigung Jesu anstelle der Liebe für den Auferstandenen
- der Kult um Verstand und Elite anstatt die Beugung unter Jesu Herzenslehre
- die Missdeutung von Jesu Abendmahl, wo doch Sein Wort das Brot des Lebens ist, das ihr verdammt, weil es gegen euch gerichtet ist.
Gruss
Epidophekles
PS: Einerseits spricht die RKK vom Symbolgehalt in Jesu Lehre und überträgt sie ins Geistige, andererseits beharrt sie hartnäckig auf wörtlichen Aussagen. Petrus hatte grossen Glauben, nicht viel Wissen und Verstand. Auf dem Glauben aber wächst Liebe, nicht auf Beweisen, Wissen und Verstand. Auf dem Fels des Glaubens baut Jesus Seine Kirche auf, aber nicht auf dem Glauben an eine lügendurchtränkte und alleinseligmachende irdische Kirche unter menschlicher oder gar satanischer Herrschaft. Die Erniedrigung und Gefangennahme Jesu im Tabernakel soll ihre Regentschaft nur verdeutlichen.
Matth. 24,21. Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, als nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und als auch nicht werden wird.
22. Und wo diese Tage nicht würden verkürzt, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.
23. So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus oder da! so sollt ihr's nicht glauben.
24. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführet werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.
25. Siehe, ich hab's euch zuvor gesagt!
26. Darum wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus; siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht.
27. Denn gleichwie der Blitz ausgehet vom Aufgang und scheinet bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
28. Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler.Was sie aber meiden, was sie wie ein Aas fliehen, ist in Wahrheit Gottes Wort.
Gottes Liebe-Wort ist für sie ein Greuel, weil es ihrem Verstand Pein bereitet.
Es vermittelt uns JESUS CHRISTUS!
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