Re: Paris Birmangham "interreligiöser Dialog"

Geschrieben von Zwobbel am 31. Oktober 2005 08:23:48:

Als Antwort auf: Re: Paris Birmangham geschrieben von Hubert am 30. Oktober 2005 17:40:22:

>Die Kirche begrüßt ausdrücklich den interreligiösen Dialog.

Wie sinnvoll so ein Dialog ist, sieht man sehr schön an der Genesis.
Eine gewisse Eva führte auch so einen Dialog mit einem niedlichen Tierchen...
Manche Prälaten sind da auf einem Irrweg.

Außerdem vergißt die Kirche heute leider die Aussagen z.B. von Augustinus oder auch von Päpsten (wie Leo) das man das eigene Volk und Vaterland zu lieben verpflichtet ist!
Vater und Mutter zu ehren bezieht sich nicht nur ausschließlich auf die direkten biologischen Eltern.

Volk und Vaterland zu lieben läßt sich aber nicht damit vereinbaren, es einer ganz anderen Volksgruppe, die es für eine falsche Religion erobern will - ausdrücklich auch durch die Kreißsäle! - auszuliefern.

Der Christ ist auch verpflichtet die ihm zum Schutze Befohlenen zu beschützen und zu verteidigen. Jesus war auch kein dümmlich-pazifistischer Flower-power-Typ.
Niemals darf Deutschland zum sog. "Haus des Islam" gerechnet werden.
Das aber ist deren Ziel.
Wenn ich meine Kinder frag, dann merke ich aber das sie lieber als Christen frei leben möchten. Die menschenverachtenden Scharia soll für meine Kinder nciht gelten.

Und um auf den "interreligiöser Dialog" zurückzukommen: Der dient doch nur dazu die Katholiken abzuschleifen und in ihrer Abwehrkraft zu schwächen. Die Moslems verbreiten immer weiter ihre Lügen über das Christentum und wir selber kennen immer weniger die Wahrheit. Das ist Mist. Die Bischöfe sollten endlich ihre Pflicht gegenüber den noch verbliebenen Christen erfüllen und die unverkürzte Lehre verkünden, anstatt ihre Zeit mit Pseudodialogen zu verballern, mit Leuten, deren Ziel darin besteht uns solange mit dieser Dialogisiererei zu benebeln, bis wir endgültig kaputt sind.

"Deutschland wird christlich sein, oder es wird nicht sein."
(Novalis)


Antworten: