Erstaunliche und mutige Fleißarbeit., ... (owT)

Geschrieben von Samnico am 21. Oktober 2005 11:30:09:

Als Antwort auf: Die russische Langzeitstrategie - Teil 3: Der 3. Weltkrieg (2/2) geschrieben von Jan-Peter Behle am 20. Oktober 2005 23:25:

>TEIL 3: DER 3. WELTKRIEG (Teil 2 von 2)
>==================================================
>DIE RUSSISCHE LANGZEITSTRATEGIE
>CODE NAME "WELTOKTOBER"
>==================================================
>Im ersten Teil habe ich darüber berichtet, wie sich
>Russland auf dem 3. Weltkrieg vorbereitet.
>Wenn alle Vorzeichen und so weiter eingetreten sind,
>dann stellt sich die Frage: Wie läuft der 3. Welt-
>krieg ab? Wie sind Russlands Strategien?
>Russland hatte schon in den Zeiten des offiziellen
>kalten Krieges Pläne erarbeitet, wie man den Westen
>am besten angreift. Heraus kam der sogenannte
>"Warschauer Pakt Plan" aus dem Jahr 1964, der heut-
>zutage in allen Medien schon veröffentlicht wurde.
>Dieser Plan enthielt erstaunlicherweise nur offensive
>Maßnahmen, also zur Verteidigung, falls die NATO
>Russland angreifen sollte. Da beide Seiten wussten,
>das es niemals so kommen werde, war dieser Plan
>von vornerein sinnlos und diente wie die Atombomben
>nur zur Abschreckung. Zwar war er der Öffentlichkeit
>damals nicht bekannt, auch den Millitärs nicht,
>aber viele wussten, das es ein Plan gab.
>- Der Warschauer Pakt Angriffsplan gegen die NATO
> von 1964.
>Nach der Kriegserklährung sollte die rote Armee
>in zwei Angriffskeilen nördlich und in drei
>Angriffskeilen südlich in Deutschland einfallen.
>unter anderem waren Armeen des Warschauer Pakts
>dafür vorgesehen, die die Vorhut für die rote
>Armee waren. Genau wie die Mongolen, die die
>unterworfenden Völker zuerst in die Schlacht
>schickten, damit die Elite-Truppen den Rest
>erledigen konnten, sollten die Truppen der
>Warschauer Pakt Staaten die Vorhu der Roten
>Armee sein - der Elite Armee.
>Damit die Panzer schnell und effizient gegen
>Deutschland (und anderen europärischen Staaten
>natürlich auch) vorstoßen konnten, wurde
>damals schon festgelegt, die Autobahnen zu
>benutzen. Interessant: Auch die Prophezeiungen
>berichten davon, das die Russen Autobahnen
>benutzen. Auch decken sich die Vorstöße, die
>in den Prophezeiungen stehen, zu 90% mit dem
>Kriegsplan des Warschauer Pakts von 1964.
>Neben der Besetzung Westeuropas war in dem
>Plan auch vorgesehen, so wörtlich, das alle
>bedeutsamen Großstädte in Europa, wie
>Verona oder München, vollständig zerstört
>werden sollten - d.h., atomar!
>Wir können zum Glück sagen, das es nicht
>soweit gekommen ist.
>Das zentrale Ziel für Deutschland war,
>das hochindrustrielle Ruhrgebiet zu
>besetzen. Hier sollten sich später fast
>alle russischen Angriffskeile treffen,
>nur ein oder zwei sollten Richtung
>Dänemark und einer über Holland nach
>Frankreich weiterziehen. Warum nur
>so wenige? Warum war der Plan nicht
>besser ausgearbeitet? Er macht ehr
>den Eindruck, als wäre er in ein
>bis zwei Tagen hastig erstellt worden,
>ohne das sich die Generäle Gedanken
>gemacht haben, das nur ein oder
>zwei Divisionen bestimmt nicht in
>der Lage wären, Frankreich und
>Spanien sowie England zu besetzen,
>ganz zu schweigen von der zu
>erwartenden Gegenwehr.
>Folgende Schlachten werden in den
>Prophezeiungen vorausgesagt:
>- Schlachtfeld Ulm - Landsberg/Lech (soll eine Kesselschlacht werden!)
>- Schlachtfeld bei Basel
>- Schlachtfeld bei Strasburg
>- Schlachtfeld Frankfurt (mit Atomarer Explosion!)
>- Schlachtfeld Niederrhein
>- Schlachtfeld Ruhrgebiet
>- Schlachtfeld kurz vor dem Ruhrgebiet (die Entschlacht!)
>- Schlachtfeld Schlesweig-Holstein
>- Schlachtfeld westliches Niederösterreich
>- Schlachtfeld Landeck/Innsbruck
>- Schlachtfeld Böhmen (mehrere Atombombenexplosionen)
>- Schlachtfeld Prag (Prag wird von den Russen atomar zerstört!)
>- Schlachtfeld Tschechische Republick (später Riss der Erdrinde dort!)
>- Schlachtfeld Genf (Genf wird vermutlich auch atomar zerstört, sonst gibt
> es über dem neutralen Land Schweiz keine weiteren Hinweise, vermutlich
> ist man hier außer in Genf am sichersten)
>Das Hauptquartier der Russen soll sich in Hohenfels befinden,
>wo nachher eine Atombombe der NATO abgeworfen wird.
>Wie weit wird der Russe laut den Prophezeiungen vorstossen können?
>Weiter als bis zum Rhein wird er nicht kommen, dort soll auch hinter
>dem Ruhrgebiet die Endschlacht stattfinden. Deswegen gibt es kaum
>Prophezeiungen aus Frankreich, die über den russischen Vorstoss
>sprechen. Vielleicht schaffen es ja kleine Truppenverbände, aber
>die können nicht mehr viel ausrichten.
>Da die NATO erkennt, das sie nur Russland aufhalten kann, indem
>sie -leider- zu dramatischen Maßnahmen ergreifen muss, wird durch
>folgende Aktion der NATO der Vorstoss der Russen unterbrochen:
>Es wird ein Gebiet, halb so breit wie Bayernland, mit Chemie-
>Waffen vereucht. Flugzeuge sollen aus dem Süden (wahrscheinlich
>Irak) aufsteigen und ihre tötliche Fracht dort abwerfen. Die
>verseuchte Linie befindet sich in folgender Lage in Deutschland:
>Sie reicht von der Ostsee (Stettin) bis hinunter nach Prag,
>eventuell noch weiter runter, wenn die Flugzeuge aus den Süden
>kommen.
>Da dieses Gebiet für Jahrzehnte unpassierbar ist, kann Moskau
>den Truppen in Westeuropa keinen Nachschub schicken. Somit
>sind die Truppen anfällig, nicht mehr zu kontrollieren und
>praktisch dem Feind ausgeliefert.
>In diesem Zeitpunkt greift Russland zu einer Vezweiflungstat:
>Eine vermutlich noch in den Zeiten des kalten Krieges gebaute
>Wasserstoffbombe wird in die Nordsee, in der Nähe der Farör
>Inseln, abgeworfen.
>Alle Nordseereinerstaaten, wie Holland oder die norddeutsche
>Tiefebene, Teile Englands und ganz Dänemark, werden nun
>meterhoch überflutet. Somit ist Russland wieder im Vorteil.
>Während der ganzen Ereignisse wagt Russland einen Angriff
>erfolgreich in Norwegen und Schweden, ist aber nicht erfolgreich
>beim Angriff auf Kanada - und der USA.
>Aber auch dieser Vorteil währt nicht lange, denn die Truppen
>werden immer weiter aufgerieben. Hinzu kommt: China greift in
>dem Krieg ein und unterstüzt den Westen. Es kommt zu gigantischen
>Atomschlachten in Böhmen. Aber sonst wird Europa vor Atomwaffen-
>einsätzen verschont, es gibt nur wenige Explosionen. Also keine
>Angst vor Strahlung und radioktiven Winter.
>Da Russland jetzt so sehr verzweifelt ist und zum letzten
>Mittel greift - beschließt es, doch einen totalen Atomkrieg
>zu starten. Nachdem einige Raketen schon gestartet sind, kommt
>laut Vorhersagen dann der Einschlag eines kosmischen Himmels-
>körpers, der gravierende Folgen hat. Die Erde schlägt quasi
>über Kopf, es kommt also zum Polsprung. Die Himmelsrichtungen
>ändern sich. Durch den Einschlag oder durch das Mitführen einer
>Staubwolke entsteht eine mehrtätige Finsternis. Manche sagen,
>sie dauert drei, manche reden von mehreren Tagen. Also Vorsichtig
>sein! Lieber länger im Haus bleiben - denn laut Prophezeiungen
>kann man diese Finsternis im Haus besser überleben. Draussen an
>der freien Luft sirbt man sofort. In dieser Zeit sterben mehr
>Menschen als in den Weltkriegen zuvor - weil sie die Lage
>unterschätzen, wenn sie an die freie Luft gehen.
>Durch den Einschlag des Kometen wird die Erde so erschüttert,
>das es wie gesagt zum Polsprung kommt und das Nordeuropa
>noch einmal überflutet wird - aber viel stärker. Die Flut
>reicht bis zu den Mittelgebirgen, auf dem Flachland ist man
>nicht mehr sicher.
>Nach ein paar Tagen ist die Finsternis vorbei und der Krieg
>ist praktisch aus.
>Wie überlebt man so ein Ereignis wie den 3. Weltkrieg?
>Zuerst muss man wissen, wann dieser stattfindet. Dies kann
>man herausfinden, wenn alle vorher genannten Vorzeichen
>eingetreten sind (siehe Teil 2). Dann untersucht man die
>Prophezeiungen, welche Gebiete am sichersten sind. Darauf
>will ich jetzt nicht eingehen, dies sollte sich jeder
>selbst für sich entscheiden. Wenn man in einer Großstadt
>lebt oder auf dem Flachland, sollte beim Eintreffen der
>letzten (nicht allerletzten!) Vorzeichen die Koffer
>packen und ein Hotel in einem sicheren Gebiet beziehen.
>Auch sollte man Genug Verpflegung für ein paar Monate
>organisieren. Lieber vorher gedanken machen, als wenn
>es zu spät ist. Das Forum hier ist eine gute Anlaufstelle.
>Wichtig vorallem ist eins: Mit ein bischen Vorbereitung
>kann man diese megakatastrophe überleben! Denn warum sollten
>sonst die Prophezeiungen keinen Sinn mehr haben, als uns
>zu warnen, damit wir gewappnet und vorbereitet sind? Wir
>können vom Glück sagen, das es sie gibt. Und wir sollten
>Gott dafür danken.
>Eins ist klar: Es gibt nicht DEN 3. Weltkrieg oder DEN
>Atomkrieg, in der die gesamte Menschheit untergeht.
>Denn warum soll es nachher ein Goldenes Zeitalter,
>vorher noch eine lange Friedensphase, geben?
>Die Prophezeiungen sind wie eine Art Prüfung. Wer sich
>am besten darauf vorbereitet, hat später weniger Probleme,
>sie zu bestehen und sie zu überstehen.
>Hier endet mein Beitrag über die russiche Langzeitstrategie,
>und bedanke mich für alle Anregungen und Kritik für dieses
>Thema.
>---------
>Quellen: Wer plant den 3.Weltkrieg, von Leo H. de Guard
> Erschienen im Kopp Verlag 2002.
> Prophezeiungen - alte Nachricht in neuer Zeit.
> Eine Analyse - von Stephan Berndt.
> Erschienen 2001 im G.Reichel-Verlag.
>----------
>Es wird dann ein Licht,
>wie ein junger Stern,
>aufleutchten am Ende des Himmels.
>Das ist des Wasserkrugs sich öffnender Deckel.
>Sajaha, babylonische Seherin, ca. 570 vor Christus
>Es gibt mehr Ding auf Himmel und Erden,
>als das sich die Schulweissheit sich träumt.
>William Shakespeare



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