Re: Religion statt Progression!

Geschrieben von Lorberfreund am 18. Juli 2005 00:25:34:

Als Antwort auf: Religion statt Progression! geschrieben von another am 17. Juli 2005 16:44:38:

Hallo another,

>Der Gegensatz sowohl zum Kapitalismus (1.Stufe) als auch zum Kommunismus (2.Stufe) ist das Erkennen und Akzeptieren der natürlichen Ordnung, von der sich der Mensch nicht "befreien" kann und die auch nicht veränderbar ist, sondern der er sich zu beugen hat wenn er heil sein will.

Danke, so sehe ich es in etwa auch: zurück zur gottgewollten Ordnung, die dem Menschen natürlicherweise entspricht. Nur leider schaffen wir es wohl nicht mehr ohne einen großen (göttlichen) Anstoß ...

>Die Lösung muss also lauten:
>Geistige Religion statt materialistischer Progression!
>Mt 6,33: "Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen."

Völlig einverstanden, das ergänze ich gerne, weil es auch ein wenig zu diesem und den verbundenen Foren (Vorsorge-, Zukunftsforum) passt:
(Hingabe an die Vorsehung)
Mt 25-34: "Darum sage Ich euch: Sorget euch nicht um euer Leben, was ihr essen werdet, noch um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als das Kleid? Schaut auf die Vögel des Himmels: sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln nicht in Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr als sie? Wer aber von euch vermag mit seinen Sorgen seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzuzufügen? Und was sorget ihr euch wegen der Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
Ich sage euch aber: selbst Salomo in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von diesen. Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wieviel mehr euch, ihr Kleingläubigen! Sorget euch also nicht und saget nicht: Was werden wir essen? oder: Was werden wir trinken? oder: Was werden wir anziehen? Denn nach all dem trachten die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr das alles braucht. Suchet vielmehr zuerst das Reich und seine Gerechtigkeit, und all das wird euch dreingegeben werden.
Sorget euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage.

Herzliche Grüße,
Lorberfreund


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