Re: Das dürfte dich vielleicht interessieren! Frage

Geschrieben von Lydia am 26. Mai 2005 17:15:05:

Als Antwort auf: Das dürfte dich vielleicht interessieren! geschrieben von interessierte Mitleserin am 25. Mai 2005 23:45:

Hallo Mitleserin!
Bedeutet das, daß wir jetzt eigentlich im Jahr 2012 leben oder liege ich damit daneben?

viele Grüße
Lydia


>Antike Kalender und ihre Botschaft
>Unsere moderne Menschheit rechnet weltweit nach der sogenannten christlichen Zeitrechnung in Wissenschaft, Wirtschaft und Handel. Im religiösen Bereich ist das anders. Der Islam zählt seine Jahre seit dem 16.7.622 n.Chr., der Hedschra, wie die Flucht Muhammeds von Mekka nach Medina genannt wird, das Judentums seit dem Jahre 3761 v.Chr. Der Julianische Kalender des Imperators Julius Caesar galt ab 46 v.Chr. für Europa bis 1582 und wurde von dem Gregorianischen Kalender abgelöst, der im Bezug auf seinen Start mit der Geburt Jesu einen Rechenfehler von vermutlich sieben Jahren hat und bis heute gültig ist und uns rätseln läßt, ob wir vielleicht schon seit Jahren im dritten Jahrtausend leben.
>Eigene Zeitrechnungen gab es außerhalb unseres Kulturkreises in den Hochkulturen Indiens (hinduistische Zeitrechnung), Asiens (buddhistische Zeitrechnung) und Amerikas. Außer den präantiken Kalendern der Hindus und der Altägypter haben der Kalender Nippur der Sumerer, der der Hebräer und der Kalender Tzolkin der Mayas alle ein Alter von rund fünf Jahrtausenden, einem Zeitabschnitt, in dem auch das Kali-Yuga der Veden begann (Krishnas Tod am Kreuz am 17.2.3102 v.Chr.).
>Nun gibt es überraschenderweise zwei der antiken Kalender, deren Tage ihren Interpreten nach ,gezählt' sind und jetzt in unserer Zeitenwende zu Ende gehen. Einer davon ist in der Großen Pyramide, der Pyramide von Gizeh, eingraviert. Nach geisteswissenschaftlichen Quellen war dieses Monument niemals ein Grabmal, sondern ein altägyptisches Einweihungsheiligtum und stammt aus der Zeit der Atlanter, deren letzte Inseln des einst riesigen Reiches wohl im elften Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung endgültig untergegangen sind. Justament, als der Umkehrpunkt des elliptischen Orbits unseres Sonnensystems in der Halbzeit seiner 25920 Erdenjahre mit Kataklysmen und globalen Naturkatastrophen einen neuen Evolutionsweg markiert hat. Das bedeutete zugleich den Untergang der Reste von Atlantis im Atlantik, nach Rudolf Steiner und Edgar Cayce die in ihrer Materie noch etwas ätherischere, trotzdem hoch-technisierte vierte Zivilisation oder Wurzelrasse unseres Planeten. Nach einem damit verbundenen Pol-,Sprung' (plus Sintflut, plus Ende der Eiszeit), der auch für unsere Zeiten- und Orbitwende ,prophezeit' und in der Entwicklungsgeschichte unseres Planeten immer wieder nachweisbar ist, dreht sich Mutter Erde wieder einmal so, daß die Sonne für die heutige Menschheit im Osten aufgeht (statt Polsprung heißt es in anderen Quellen auch Pol-Drift). Interessant ist hierbei noch, worauf der US-Bestsellerautor Charles Berlitz in seinem Buch ,Weltuntergang 1999' hinweist: eines der darin übertragenen kosmischen Maße ist die Summe der gekreuzten Diagonalen der Großen Pyramide mit 25.826,6 Pyramiden-Zoll. Ist dies eine geniale Botschaft an unsere Zivilisation von den Weisen von Atlantis vor ihrem Untergang? Der Kalender in dieser Pyramide endet mit dem Jahr 2001 unserer Zeitrechnung.
>Es soll einen Planeten namens Maya geben, von dem sich eine menschliche Niederlassung auf unserem blauen Planeten gebildet hat, nachdem dieses Volk möglicherweise schon eine Zwischenstation auf dem zerstörten Planeten Mallona oder Phaéton unseres Sonnensystems hinter sich hatte. Somit brachte das Volk der Mayas einen eigenen, äußerst präzisen Kalender mit, Tzolkin ,Heiliger Kalender' genannt, der mit dem Jahr 3113 v.Chr. zu zählen begann. Er war im Gegensatz zu dem unregelmäßigen Gregorianischen Kalender völlig auf kosmische Rhythmen, vor allem dem des Mondes, ausgerichtet. Der für heutige Ansprüche unvorstellbar präzise Kalender wird von Thomas Ritter als fünf- fach genauer als der vatikanische Kalender des Papstes Gregor bezeichnet (im Verlauf von einer Million Jahre zählt der Maya-Kalender 69 Tage zu wenig, der Gregorianische 302 Tage zuviel). Mayas Zeitrechnung basiert auf 13 Monate (unser deutsches Wort bezieht sich auch auf unseren Trabanten, nicht jedoch die zeitliche Abgrenzung) mit 28 Tagen und einem Schalttag, der am 26. Juli als Neujahrstag gefeiert wu
1000
rde. Dieser Tag hat galaktisch-solaren Charakter für unser Sonnensystem, denn an diesem Tag sollen sich unsere Sonne mit Alcyone, der Zentralsonne der Plejaden, mit HTTP/1.1 200 OK
Date: Thu, 26 May 2005 15:13:35 GMT
Server: Apache/2.0.46 (Red Hat) mod_perl/1.99_09 Perl/v5.8.0 DAV/2 mod_python/3.0.3 Python/2.2.3
Keep-Alive: timeout=15, max=100
Connection: Keep-Alive
Transfer-Encoding: chunked
Content-Type: text/html

50c
Text schreiben

Hinweis von Sai Baba auf das Jahr 2005).
>Der ,Schreibknecht' Jakob Lorber erwähnt mehrfach, daß die Ereignisse
>..nicht volle zweitausend Jahre nach dem Auftreten von Jesus Christus stattfinden sollen und läßt uns somit ebenfalls einen ,Spielraum' offen.
>Bei den verschiedenen und konkret genannten Jahreszahlen finden wir somit drei auffallende Konzentrationen:
> 2000-2005: In diesem Zeitraum wird sicherlich noch kein kollektiver Bewußtseinssprung erwartet, jedoch
> teilweise massive Veränderungen in den geologischen, politischen und wirtschaftlichen Old-Age-Verhältnissen auf
> unserem Planeten. Das Milliarden Seelenprojekt bedarf leider noch eines großangelegten Seelen Erweckens,
> wenn wir uns diesbezüglich die Milliarden von Tiefschläfern ansehen, die noch von falschen Träumen fasziniert sind.
> 2006-2008: Mutter Maria bekundete in ihrer Juli-Botschaft von 1996 eine zehnjährige Gnadenfrist und astrologisch erf
2f6
olgt der
> Eintritt Plutos in den Steinbock am 27.1.2008.
> 2012: a) Ende des Maya-Kalenders,
> b) Tag der Synchronisation mit dem galaktischen Zentrum,
> c) Zeitbarierre für die Parapsychologie zwischen 2011-13 und
> d) durch den völligen Eintritt des Sonnensystems in den Photonenring.
>Allerdings ist bei diesen Zeitangaben ein äußeres kollektives und ein inneres Merkmal zu bedenken: das äußere könnte der Rechenfehler der christlichen Zeitrechnung um sieben Jahre sein und das Erscheinungsdatum dieses Buches hieße dann nicht 2000 sondern 2007. Wenn wir nun bei der Zeitangabe Sai Baba's diesen Fehler im christlichen Kalender berücksichtigen würden, kämen wir auch auf das Jahr 2012.

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