Re: Über die Papstwahl und anderes

Geschrieben von Dunkelelbin am 25. April 2005 22:16:46:

Als Antwort auf: Über die Papstwahl und anderes geschrieben von Mick_2 am 25. April 2005 14:49:27:

Hallo Mick,

erst mal herzlichen Dank für deinen Beitrag.
Vorweg noch zur Erklärung ( ich weiß nicht ob du meinen Beitrag an Apollo gelesen hast ): ich denke dass du die *Gabe* besitzt aber noch nicht über sehr viel Erfahrung verfügst, wie sie sich zeigt und was genau dir mitgeteilt werden soll.
Eine zeitliche Abfolge festzulegen ist ohnehin fast unmöglich. Man kann eigentlich nur die Fragmente in eine logische Reihenfolge bringen und versuchen den Sinn der Gesichte so zu erfassen.
In der geistigen Welt scheint die Zeitqualität ( falls dort etwas wie eine *Zeit* überhaupt existiert ) eine vollkommen andere zu sein.
Ich kann dir, und ich hoffe du fasst das nicht als Belehrung oder gar Besserwisserei auf, nur raten deine Visionen, Sehungen aber auch Träume und *Geistesblitze* sofort und bis ins kleinste Detail zu notieren und gleichzeitig auch einen *Tagesrapport* ( mit privaten aber auch weltumspannenden Geschehenissen ) zu führen. So erhälst du sehr schnell eine Selbstkontrolle über die Zusammenhänge zwischen deinen Gesichten und den darauf folgenden Geschehen und wirst sicherer in deinen persönlichen Deutungen des Gesehenen.

Du bist mit deinen Beiträgen absolut richtig hier in diesem Forum und ich hatte nie den Eindruck, dass du damit Aufmerksamkeit erzwingen wolltest - aber du kennst ja sicher die griechische Geschichte um die Seherin Kassandra. Verstehe sie als Gleichung eines jeden, der über diese Gabe mehr als der Durchschnittsmensch verfügt.

Von *dunklen Schatten* kann auch ich berichten auch von Begegnungen mit ihnen. Leider scheine ich aus welchen Gründen auch immer, eine Art von *Ziel* für sie zu sein. Mehr mag ich aber hier und jetzt nicht dazu schreiben, weil es ein Thema betrifft welches viel zu komplex ist und in sich auch ganz reelle Gefahren birgt.

Antonielli wird vielleicht noch eine wichtige Rolle spielen, denn ich werde das Gefühl irgendwie nicht los, dass Benedikt XVI. nur sehr kurz sein Amt bekleiden wird...

Nun ja, ich hoffe du lässt uns weiterhin teilhaben auch wenn deine Sichtungen sich vielleicht nicht direkt auf die unmittelbare Zukunft beziehen sondern erst in einigen Jahren ihr Geheimnis offenbaren.

Grüße
Dunkelelbin*

>Hallo Apollo und alle anderen
>Ich möchte gerne Position beziehen zu deinen angesprochenen Punkten
>und dies auch als Antwort zu Johannes Mail hier ganz offen reinstellen.
>Nun ja, was gibt es zu sagen. Viele hier werden sich ein Urteil gebildet
>haben, über das, was ich geschrieben habe. Sie sagen, wieder nur ein Schlag
>ins Wasser.
>Ich schrieb hier noch nie aus egoistischen
>Gründen Beiträge, die meine Fähigkeiten zur Schau stellen sollten, sondern
>einfach aus dem Grunde, da das Forumsthema so gut zu den Vorgängen in meinem
>Leben passt, nämlich das ich manchmal (oft auch zu meinem Leidwesen) von
>Bildern heimgesucht werde, denen in naher oder ferner Zukunft ich im "wirklichen
>Leben" wieder begegne oder mir mündlich ein zweites Mal zugetragen wurden und
>werden.
>Ich habe gelernt, das man nicht alles aussprechen sollte, um ein "friedvolleres" Leben
>führen zu können und nicht mit dem egoistischen Balast der Betroffenen, meine Seele
>mit den dunklen Schatten zu beladen. Nur hier ist es etwas anderes, unter Gleichgesinnten
>kann man schon mal schreiben, und jeder der hier liest kann auch den schlimmsten Fall
>verkraften, nämlich das eintreffen der Prophezeiungen, nicht das ausbleiben.
>Und wozu dient ein solches Forum denn im eigentlichen Sinn? Sich vorzubereiten
>auf die Meilensteine, die durch die Prophezeiungen schon seit Jahrtausenden vorgegeben
>sind und auch in diesem Zeitraum hunderte Male schon in Erfüllung gegangen sind.
>Nun war diese Papstwahl wieder einer dieser Meilensteine, nur halt etwas anders, als
>sich das viele dachten.
>Ich sah diesen Mann, den ich nannte. Diesen Kardinal Antonelli, den ich nicht kannte und
>nach dem ich suchte, schließlich auch fand und nicht daran zweifelte, das er es war, der
>mit mir sprach. Ich schlug sofort in meinen Aufzeichnungen nach, als Ratzinger die Wahl
>gewonnen hatte. Dort stand dann kein Wort davon, das er der Nachfolger von "Johannes Paul II" sei,
>sondern nur, das er der neue Papst ist und wir uns unter anderem über Malachias unterhielten,
>wo er anmerkte, er wäre der vorletzte nach diesem Schriftstück, welches er
>offensichtlich sehr gut kannte. Nun liegt es natürlich auf der Hand, das der Ausspruch,
>der "NEUE" Papst automatisch zeitlich eingeordnet wird und auf den Nachfolger von Johannes Paul II
>trifft. Ich möchte hier zwar keine neuen Spekulationen über die Abfolge der Päpste nach den
>Prophezeiungen des Malachias aufwerfen, doch deutet für mich alles in die Richtung, das Ratzinger
>jener ist, der als De labore Solis bekannt werden wird. Wieso komme ich darauf?
>Nun ja, nachdem ich nun seit einiger Zeit keine Visionen hatte und so Zeit dafür fand,
>notiertes zu ordnen, fiel mir auf, das Schauungen, welche die Welt betreffen, ich alle durch
>Randnotizen innerhalb 7 Jahren nach Gefühl datiert hatte. Und ich schrieb hier ja auch schon
>über die dunklen Schatten über Rom und den Schatten, der sich zwischen Sonne und Erde
>schiebt und alles in einem umfassenden Dunkel verschwinden lässt. Ein solches Ereignis
>würde in der Amtszeit eines Benedikt XVI jeglichen Zweifel ausräumen, das er jener Papst
>wäre, der unter obengenannten Namen auf der Liste der Päpste nach Malachias steht.
>Und wer kann schon behaupten, die Bezeichnungen eindeutig einem Papst zuordnen zu können?
>Auf jeden Fall kann ich es nicht!
>Auch meine Datierungen sind natürlich nicht gefeit vor Fehlern und falschen Interpretationen,
>doch war und bin ich immer noch der Meinung, das es mit dem Friedensvertrag anfängt,
>und meine Schauungen in die darauf folgenden 7 Jahre fallen werden. Manchmal kommt es mir
>so vor, als machte ich wilde Sprünge durch die Zeit, einmal vor und dann wieder zurück, welches
>sich auch von den Randnotizen ablesen lässt. Dadurch ergeben sich auch Verzerrungen und es
>ist wahrscheinlich gar nicht möglich, irgendwann einmal ein konkretes Datum zu nennen, wann etwas
>eintreffen wird. Es mag viele Seher gegeben haben, welche die Bilder auch datieren konnten,
>doch trifft das nicht auf mich zu. Das einzige und letzte Mal, als ich ein Datum von meinem
>Begleiter erfuhr, veranlasste mich zu meiner Reise nach Rom am 4 Mai dieses Jahres, welche
>mir quasi als Auftrag ins Herz gelegt wurde.
>Seit dieser Zeit sah ich keine Bilder mehr und das liegt nun schon einige Wochen zurück.
>Ich nahm ursprünglich an, durch den Gesundheitszustand von Johannes Paul II wäre dies der Zeitpunkt
>seines Todes. Heute weiß ich nicht, was mich erwartet und um welches Ereignis es sich handeln wird.
>Woher kommen die Bilder, die ich sehe, und was bedeuten sie?
>Wollen sie mir was bestimmtes sagen und wieso? Ich war nie auf der Suche,
>denn mir war immer schon klar, das auf dieser Suche nur etwas gefunden werden kann,
>was als Fundobjekt von mir selbst festgelegt worden ist. Und dabei übersieht man die wahren
>Schätze, die doch viel mehr von Bedeutung sind, als das ursprüngliche Zielobjekt.
>Die Antwort liegt in mir selbst verborgen hinter dem Balast, den ich erst beseitigen muss.
>Jener Balast, der von Wünschen und von egoistischem Handeln aus mir selbst entstanden ist.
>Und der ist so hoch und fest wie eine Mauer, die ich nicht einreisen kann, ohne selbst Schaden
>zu nehmen. Nur ab und zu entdecke ich vermutlich ein Loch oder kann an einer Stelle einen kurzen Blick
>über diese Mauser nehmen und Dinge erkennen, über die ich dann auf meiner Seite nur spekulieren
>kann, was sie bedeuten. Doch der kurze Blick genügte, um zu erkennen, das es etwas wunderschönes,
>aufregendes und wertvolles war, und man will nur noch eines, diese Mauser niederreißen oder drüberspringen.
>Reißt man die Mauer nieder, kann man ohne Hindernis wieder auf die andere Seite zurück und kann beide
>Seiten ungehindert an dieser Stelle wechseln. Springt man jedoch drüber, dann gibt es kein Zurück mehr,
>denn auf der anderen Seite ist die Mauer höher und die Mühen, wieder zurückzuspringen, stellen sich als
>vergeblich dar. Was mich betrifft, ist es bei dem Blick nach drüben geblieben, doch arbeite ich daran,
>die Mauer zum Einsturz zu bringen oder die Höhe zu verringern.
>Die dritte Option wäre noch zu erwähnen, nämlich das jemand anderes
>die Mauer niederreißt. An der einen Stelle ist sie sehr hoch und dort hat noch niemand einen Blick
>drüber werfen können, obwohl viele Menschen dort stehen. Fällt sie dann, werden viele unter dem Schutt
>begraben und können auch nachher keinen Blick mehr riskieren. Anders bei jenen, die schon begonnen haben,
>Stein für Stein abzubauen und die Mauer schlussendlichso klein war, das beim Fall kein Risiko mehr bestand,
>Schaden zu nehmen.
>Ich denke bei meiner Reise nach Rom wird diese Mauer ein Stückchen kleiner werden und der Blick
>klarer. Was es aber schlussendlich sein wird, vermag ich heute noch nicht zu sagen.
>Ihr werdet es erfahren.
>Herzlichen Gruß
>Mick



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