Das Ende des Papsttums wird von großen Ereignissen begleitet sein
Geschrieben von Baran am 28. Februar 2005 19:49:30:
Als Antwort auf: Sabon geschrieben von Dunkelelbin am 27. Februar 2005 17:35:00:
...Folgendes wird also nicht passieren: Der übernächste Papst nach Johannes Paul II. wird der letzte sein; während dieser Zeit findet der Höhepunkt der Ereignisse statt. Ein kosmischer Vorfall wird in einem schönen August der nächsten Jahre drei Tage völliger Finsternis über die Erde bringen. Trümmer eines Himmelskörpers — und schließlich er selbst — werden auf die Erde stürzen, gewaltige Brände und Flutwellen hervorrufen. Es wird unverhofft ein höllengleicher Weltkrieg losbrechen, der mit Atomwaffen geführt alle Städte der Erde zerstören wird. Nach den Ereignissen, wird es auf unserem Planeten noch höchstens 600 Millionen Menschen geben.
Das Papsttum ist am Ende und das liegt nicht nur am Gesundheitszustand des jetzigen Papstes sondern an ganz prinzipiellen Fehlern in der offiziellen Theologie. Ob es nun noch einen Papst gibt oder ob es noch fünf sind, das ist nicht so entscheidend. Das Ende ist absehbar. Die Kirchen sind leer, nur noch ein paar alte Frauen, die in wenigen Jahren auch nicht mehr da sein werden. In vielen Orten werden Kirchen geschlossen und umgebaut. Es werden Gemeinden zusammengelegt, weil man die Kirchen nicht mehr voll bekommt. Die Kinder werden nur noch getauft, weil man es sich mit der Oma nicht verderben will, aber nicht mehr aus Überzeugung. Die Bibeln verstauben im Regal und die halbgläubigen Beinahe-Christen werfen die biblischen Geschichten wild durcheinander. Wie hat der Moses bloß alle die Tiere in die Arche bekommen? Fragt mal die Katholiken. Fünfzig Prozent der Leute werden den Fehler nicht bemerken. Die nächste Generation wird keinen Grund mehr haben, ihre Kinder zu taufen. Es will kaum noch einer Priester werden. Die Kirche hat auch keine glaubwürdigen Antworten mehr auf die Fragen und Zweifel, die immer häufiger und auch vollkommen zu Recht geäußert werden. Die einzige Devise ist „weiter so“, weil bei der desolaten Lage jede kleinste Korrektur das Kartenhaus vollständig zum Einsturz bringen würde.
Mit dem Zusammenbruch der Kirche werden große Ereignisse einhergehen. Die geistige Finsternis wird nach 2000 Jahren überwunden sein. Die neu gewonnene Freiheit wird neue Möglichkeiten eröffnen und neue Entwicklungen ermöglichen. Manche Menschen werden dann von Inspiration überflutet. Das Feuer des Glaubens wird in den Menschen wieder glühen. Natürlich wird es auch Menschen geben, die gerne am Alten festhalten wollen und für die dann regelrecht eine Welt zusammen bricht. Sie werden es als eine Katastrophe empfinden. Alles das spiegelt sich wieder in den Träumen und Visionen der Menschen. Sie sehen Finsternis, Flut, Feuer, Katastrophen, usw. und in einem übertragenen Sinne wird alles das tatsächlich kommen.Wer aber glaubt, dass alles das in einem wörtlichen Sinne kommt, der sollte vielleicht zunächst einmal einen Grundkurs in Psychoanalyse und Traumdeutung belegen, um zu lernen, wie man mit solchen Motiven sinnvoll umgehen kann.
MfG
Baran