Re: Schon als Teen mit Oszillatoren herumgebastelt

Geschrieben von Johannes am 24. Februar 2005 02:31:49:

Als Antwort auf: Re: Schon als Teen mit Oszillatoren herumgebastelt geschrieben von Deyvotelh am 23. Februar 2005 01:40:52:

> Und die verheimlichen uns bekanntlich viel. Die Wirkungen solcher Wellen
> sollen fantastisch sein. Zwischen Ubooten im Meer kann angeblich kommuni-
> ziert werden. Das ist mit Hochfrequenzen nicht möglich.


Hallo Deyvotelh,

ja, das ist richtig, und man kann die Wellen auch zur Bodenuntersuchung nehmen, wenn man Rohstoffe sucht.

> Schon für einen optimalen Mittelwellenempfang braucht man einen gespannten
> Kupferdraht von ca. 200 Metern. Den Platz hat in einer Großstadt niemand.

Den Platz braucht man auch nicht, denn man kann sich, zumindest beim Empfang, mit einer Ferritantenne behelfen. Für das Senden sind riesige Langdrahtantennen empfehlenswert, damit überhaupt etwas meßbares abgestrahlt wird, aber zum Empfang reichen ggf. auch vergleichsweise einfache Antennen.

Die einfachste Lösung: Einen langen Draht nehmen und (ggf. nach Verstärkung) an den Eingang der Soundkarte anschließen und die empfangenen Signale dann per Computer auswerten. Habe ich noch nicht probiert, aber das ist eines der Dinge, die mich interessieren.

Gruß

Johannes



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