Re: Chemtrails / Trennen zwischen Gerüchten und Fakten

Geschrieben von SANdOR am 07. Februar 2005 12:12:31:

Als Antwort auf: Re: Chemtrails / Trennen zwischen Gerüchten und Fakten geschrieben von Johannes am 07. Februar 2005 00:53:26:

hallo Johannes!

>ich halte es für wichtig, daß wir zwischen Gerüchten und Fakten trennen.

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Vom Gerücht zum schweren Verdacht
Am 15. August 1952 begann in Bedford, 300 Kilometer von Lynmouth entfernt, der Count down des geheimen Wetterexperimentes "Cumulus". Das Ziel der Mission wurde sorgfältig protokolliert. Die Unterlagen wurden im Staatsarchiv unter Verschluss gehalten. Nach fast 50 Jahren wurden die geheimen Staatsakten des britischen Verteidigungsministeriums freigegeben.

Daraus ging hervor, dass in der Gegend um Lynmouth getestet wurde, ob künstlicher Regen auch militärisch genutzt werden könne. Es gilt als erwiesen, dass die Flugstaffel mehrmals Wolken geimpft habe.

Wettermanipulation im Vietnamkrieg
Auch die USA setzte im Vietnamkrieg auf Wettermanipulation. Um den Nachschub der Vietcong zu unterbinden, wurde auch hier mit chemischen Substanzen der Monsunregen verstärkt und die Regendauer verlängert. Mit fast 3000 Flugeinsätzen wurden Wolken geimpft. Das sollte sintflutartige Regenfälle auslösen und den Feind kampfunfähig machen.

Verbot durch UNO Konvention
Die UNO reagierte daraufhin mit einer Konvention, die "Enmod Warfare" - die Kriegsführung durch Umweltmodifikation verbietet. Die UNO Konvention wurde am 18. Mai 1977 in Genf unterzeichnet und trat am 5. Oktober 1978 in Kraft. Doch diese Konvention hinderte die Verteidigungsexperten nicht daran, mit den "ungeheuren" Möglichkeiten der Wettermanipulation weiter zu experimentieren.

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>Und hier beginnt das Gerücht. Man nimmt den wahren Kern, der sich auf einzelne Beobachtungen in der US-Landwirtschaft bezieht und sagt "das dürfen die hier doch gar nicht", weil hier Parallelflüge im Zickzackkurs verboten sind. Und daher müsse es etwas streng Geheimes sein, denn sonst dürften sie sich nicht über das Verbot hinwegsetzen. Und bei all der Aufregung fällt es dann kaum einem auf, daß hier zwar interessante Streifen beobachtet werden, aber eben nicht die behaupteten Zickzackflüge.

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Beruf: Wettermacher
Die gezielte Wetterbeeinflussung wird mittlerweile seit 40 Jahren angewandt. Allein in den USA liefern 15 Unternehmen per Flugzeugimpfung Regen auf Bestellung. Zum "Wolkenimpfen" stehen in 25 Ländern der Erde speziell ausgerüstete Flugzeuge zum Einsatz bereit. Auch der in der Landwirtschaft gefürchtete Hagel kann durch Impfen von Wolken verhindert werden. Im Landkreis Rosenheim, einem der gewitterträchtigsten Gebiete Deutschlands, sind die Hagelschäden stark zurückgegangen, seit Impf-Einsätze geflogen werden. Dabei versuchen die Wetterflieger die Wolke mit soviel künstlichen Eiskeimen zu füllen, dass sie ausregnet, anstatt die Hagelkörner weiter wachsen zu lassen.

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beweist zwar nicht die chemtrail-theorie, aber zumindest gibt es genug indizien
in die richtung. und wenn das schon vor ca.60 jahren militärisch erforscht wurde,-aber nur ein schelm denkt da weiter...
ausserdem wollte ich nur mal festhalten, das in deutschland auch "wetter" gemacht wird.


liebe grüsse

sandor


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