USA: RFID-Chips für Ausländer

Geschrieben von IT Oma am 04. Februar 2005 19:18:53:

Als Antwort auf: Nachrichten (Freitag, 04.02.2005) geschrieben von NoPasaran am 04. Februar 2005 12:44:11:

Die US-Regierung will den Bau der virtuellen Mauer um das US-Territorium ([local] Die virtuelle Grenze) noch dichter machen. Mit dem US-Visit-System werden von allen visumspflichtigen Ausländern, sofern sie keine maschinenlesbaren Ausweise mit biometrischen Daten mit sich führen, digitale Fotografien und Fingerabdrücke schon in den Vertretungen im Ausland abgenommen und bei der Einreise durch nochmalige Abnahme überprüft. Damit soll die Kontrolle über Ein- und Ausreise gewährleistet werden. Die Datenbank steht aber auch anderen Sicherheitsbehörden offen, so dass die Bewegung von Ausländern auch im Land besser überwacht werden kann. Nun will das Heimatschutzministerium zusätzlich auch passive RFID-Chips an den Landgrenzen für Personen zur Identifizierung einführen.

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In Dokumenten angebrachte RFID-Chips könnten deren Inhaber aber auch vor unbemerkten Ablesen schützen, indem sie diese in eine mit Metall überzogene Hülle stecken, die die Radiowellen deflektiert. RFID-Chips lassen sich - beispielsweise mit [extern] RF-Dump - auch hacken, um so nicht nur die Daten ablesen, sondern auch manipulieren zu können.

Und genau deswegen wird dann bald der implantierte Chip verlangt werden.

Gruß
ITOma



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