Jakarta/Indonesien im Hotel

Geschrieben von H.Joerg H. am 29. Januar 2005 15:24:33:

Tag zusammen

Ach ja, immer wieder schön, völlig gratis des Nachts im Schlafe durch die Welt reisen zu können. Vor Wochen landete ich ja bei einer Familie in Perth/Australien, und sah gegen Ende "Wasser" dorten, was direkt und indirekt einen Bezug zur Flutwelle dort unten hatte (jedenfalls für mich, denn nur ich kann es ja beurteilen).

Letzte Nacht war ich in der Hauptstadt Indonesiens, Jakarta. Wusste gleich, dass es Jakarta ist, obwohl ich keinerlei Bezug dorthin habe. Die Hochhäuser dort sind allesamt ziemlich "eckig", wie ich mich per Google eben überzeugen konnte.
In so einem hohen und eckigen Hotel residierte ich, ziemlich luxeriös ging es zu, mir ging es gut. Ließ hoch oben meine Blicke über die Stadt kreisen, sah dabei ein auffälliges flaches und "altes" Gebäude, was ich ebenfalls vorhin gleich wieder per Abgleich erkannte.

Und ähnlich wie die Sache mit dem Wasser in Perth gegen Ende meines "Urlaubes" dort, nahm die entspannende Ruhe mit Ausklingen des Erlebten in Jakarta wieder ein doch unrühmliches Ende. Geschossen wurde plötzlich im Hotel. Das mag wenig bedeutend sein, doch wenn ich die Folgen des bisschen Wasser in Perth im Nachhinein betrachte, dürfte die "kleine" Schießerei dort zu einem größeren unliebsamen Geschehen sich auswachsen.

In den nächsten Wochen wissen wir mehr darüber-so wie im Falle meiner letzten Schilderung im sonnigen Perth. Und ich behaupte felsenfest, dass in dieser Gegend in nächster und absehbarer Zeit da "etwas großes" hoch- wie abgehen wird.

Es grüßt, gut erholt zurück aus Jakarta von letzter Nacht

Jörg

Natürlich gehe ich auf diese Eingabe in meinen wohlgeformten Kopf und dessen überaus intellektuellen Inhalt nicht weiter darauf ein, gerade nicht auf die böswilligen Kritiker hier-einfach abwarten-ihr werdet nicht enttäuscht werden. Allerhöchstens 1-2 Monate Geduld üben. Ja, bin mittlerweile richtig international geworden, nachdem das Schicksal Deutschlands ja besiegelt, und nicht mehr lohnt, darüber zu prophezeien. Und so danke ich an dieser Stelle meinen "Einflüsterern von oben", die mich regelmäßig zu den schönsten Fleckchen der Erde schicken, solange sie noch zu besuchen sich als lohnend erweisen!


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