Re: Hinterher ist man immer schlauer - "sah" ich Flutwelle?

Geschrieben von Dunkelelbin am 03. Januar 2005 22:21:55:

Als Antwort auf: Re: Hinterher ist man immer schlauer - "sah" ich Flutwelle? geschrieben von Astro am 03. Januar 2005 21:33:53:

Hallo,

in mir kommt gerde die Frage auf, wie Irlmaier die Städte genau identifizieren konnte.
Kannte er die Städte persönlich? Ich z.B. könnte nicht sagen, ob es sich speziell um diese oder jene Stadt handelt die da gerade vor meinem inneren Auge versinkt..

Grüße
Dunkelelbin*


>Irlmaier sah vorher noch ein Erdbeben und Städte verschwinden (London, Hamburg, Marseille)
>Johannson sah einen Vulkanausbruch in der Nordsee und heftige Überschwemmungen der Anrainer
>Der Waldviertler eine Eruption im Mündungsgebiet des Rheins.
>Der Funkenregen fand gleichzeitig mit einem Erdbeben statt.
>Käthe Niessen sah ebenfalls wie Andreas Rill und Theunis (belgischer Seher)
>zahlreiche Vulkanausbrüche in der Eifel, Zerstörung von Nijmwegen, größere Zerstörungen zwischen Düsseldorf und Nijmwegen.
>Nostradamus sah eine Änderung des Flusslaufes (Rhein) bei Köln:
>(Verschüttung? Datum astrologisch Mai 2006; astronomisch Mai 2008; oder dann jeweils einen Saturnumlauf also 29 Jahre später).
>Viele Grüße
>Astro
>
>>Hallo,
>>erstmal ein frohes Neues Jahr allen.
>>Aus für viele von Euch bekannten Gründen hat sich meine "Aktivität" in Sachen Prophs stark reduziert.
>>Wegen eines Festplattencrashs und Urlaubs war ich die letzten Wochen kaum im Web, sogar meine dringend zu erledigende Steuererklärung konnte ich nicht machen.
>>Ich war im "Weihnachtsstress", da ich an allen Tagen die Festessen zubereitete.
>>In der Nacht vor Heiligabend hatte ich einen spektakulären Traum, der mich aus dem Schlaf riss. Ich erzählte ihn meiner Frau, ich selbst konnte ihn nicht einordnen, weil er mir zu unlogisch erschien.
>>Ich war im Traum zuerst in einer Hafenstadt mit Marktbuden und bemerkte Mammatus-Wolken mit Rotation, die auf einen drohenden Tornado hindeuteten. Ich wollte die Menschen auf dem Markt warnen, die aber kein Englisch oder Französisch verstanden. Ich konnte dann in einer Art Italienisch (was ich selbst nicht kann) mit dem Wort "Pericoloso" nur sehr wenige Leute bewegen, sich in stabilen Häusern in Sicherheit zu bringen. Unter anderem in einem Antiquitäten-Laden. Die meisten ignorierten meine Warnungen.......Dann war ich unmittelbar darauf in meinem Büro, mit Blick auf die Berge des Odenwaldes im Osten. Urplötzlich sah ich eine riesige Welle, die die gesamte Fensterfront ausfüllte, auf mich zukommen. Sie war ca. 6-10 Meter hoch und tiefblau. Ich stutzte erst, weil ich mir nicht erklären konnte, wo das Wasser herkommen sollte. Ich sprang auf und merkte, daß es verdammt knapp werden würde. Ich raste wie ein Irrer aus meinem Büro (ich saß dort komischerweise seitenverkehrt an einem anderen Tisch), schrie etwas wie "Alle nach oben!" und stürmte die Treppe in den obersten Stock hinauf.
>>Die Welle krachte unterhalb von mir ins Gebäude, die Fenster zersprangen und jetzt kommt das "Verrückte", was mich wohl auch erwachen liess: Ich "spürte" die Erschütterung und die Druckwelle der zusammengepressten Luft und einen feucht-warmen Luftzug im Gesicht. Ich dachte noch "Häh? Wieso ist die Luft warm, draussen ist doch kalt."......
>>Als ich Tage später die Videoaufnahmen von den Ereignissen in Asien sah, bin ich fast in Ohnmacht gefallen.
>>Wahrscheinlich hat mein Traum nichts damit zu tun, aber so ganz ausschliessen kann und will ich es nicht. Vor allem als ich noch erfuhr, daß Tsunami "Welle im Hafen" bedeuten soll.
>>Nur, was bringt das, WENN es was mit dem Traum zu tun haben sollte?
>>So "unscharf" nützt es nichts...
>>Gruß
>>Mischel



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