Re: feststehende Prophezeiungen vs. freier Wille, Reinkarnation
Geschrieben von Dunkelelbin am 24. Dezember 2004 00:18:59:
Als Antwort auf: Re: feststehende Prophezeiungen vs. freier Wille, Reinkarnation geschrieben von Fred Feuerstein am 23. Dezember 2004 23:29:37:
Hallo Fred,
>>Dies hinterlässt einen derart nachdrücklichen Eindruck, dass man sich der Besonderheit dieses Traumerlebens nach dem Erwachen absolut bewusst ist.
>>Ich bin zu der Auffassung gelangt, dass Visionen immer in ihren Grundzügen eintreffen werden, Orte und Zeitangaben sind jedoch variabel, solange sie nicht Teil einer Re-Aktion und somit eines komplexen Geschehens sind.
>Hallo Dunkelelbin,
>Da bin ich zu einem etwas anderen Schluß gekommen. Ein Seher sieht nur das Endergebnis, Orte und Zeitangaben sind da nat. schwieriger zu sehen, da in den "Filmen" die Untertitel fehlen. Stell dir vor du wirst mit verbundenen Augen in ein Kino geführt und mußt eine dir unbekannte Filmszene anschauen:
>Wirst du da gleich erkennen, von wann dieser Film ist, und wo er spielt, und um was es geht. Das ist m.E. das Hauptproblem aller Seher. In der Folge versuchen sie diese Eindrücke einzuordnen, es wird somit angefangen zu spekulieren, und damit haben wir dann wieder ein Problem.
>Das passiert, wenn die Seher nicht ausgebildet wurden und nicht mit den entsprechenden Techniken vertraut sind.
>Das Thema der Reinkarnation ist von der Schwierigkeit es zu begreifen noch mal eine erhebliche Steigerung zur Prophezeiungsforschung.
>Reinkarnation ist reine Indizienforschung, es ist möglich das es Reinkarnation gibt, genauso wie das Gegenteil. Stand der Dinge: Entweder man glaubt daran, oder nicht.Die Indizien sprechen eine deutliche Sprache, doch ist es sehr schwierig dieses Thema ernsthaft zu diskutieren. Unsere kulturelle- wie auch religiöse Erziehung ist sehr rational angelegt...
>Das Thema an sich interessiert mich nat. auch (wen könnte das kalt lassen?)
>Alois Irlmaier hat diesbezüglich einiges ausgesagt, und da ich mir bei Irlmaier 100% sicher bin betr. seiner Ehrlichkeit, könnte schon etwas dran sein.
>Er konnte anscheinend die Toten sehen und mit ihnen sprechen. Er beschrieb sie als etwas schleierhaft, aber noch menschlicher Gestalt mit menschlichen Regungen, wie Angst Trauer oder Wut. Er sagte auch, daß er Tote sah, die schon länger gestorben waren (=mehrere Jahre). Dies würde aber bedeuten, daß diese Wesen immer noch Teil unseres Lebens wären, und uns somit über die Schultern sehen würden, zu jeder Zeit.Ja, dieses Phänomen ist bekannt. Falls dich das Thema interessiert, empfehle ich dir die unten verlinkte Seite;)
>Das wäre schon eine etwas komische Vorstellung, aber wer weiß?
>Wie siehst du das?Ich bin von der Reinkarnation überzeugt.
>mit freundlichen Grüßen
>Fred
>PS: Diese Berechnung mit 50 Jahren ist wahrscheinlich kaum nachvollziehbar.
>Was hätte das für einen Sinn?Dies wird als ungefähre Zeitspanne genannt, ausgearbeitet aus vielen Rückführungen. Sinn ist es, dass man nicht seine eigene Oma auf die Welt bringt;))
Grüße
Dunkelelbin*