Re: Nein, nein - wie man vom Staat ALLES bekommt... Strategie und Taktik

Geschrieben von Lydia am 18. Dezember 2004 19:56:53:

Als Antwort auf: Nein, nein - wie man vom Staat ALLES bekommt... geschrieben von Wüstenrufer am 18. Dezember 2004 17:43:38:

Hallo Wüstenrufer!
Genau das wollen die ja: daß Du eben auswanderst! Wenn Du das tust, dann haben die ja ihr Ziel erreicht: noch ein Deutscher und noch etwas Widerstand weniger. So läuft das. Das ist wie in der Perkolationstheorie: Ein Stoff wird solange gelöchert und Teile von ihm ausgewechselt, bis nichts mehr von ihm übrig bleibt! Wie geht es Dir denn im Ausland, wenn Du die Nachricht hörst, daß Deutschland nun ein Teilstaat der Türk.. oder sonstwovon ist und Deine Landsleute ausgestorben sind? Kannst Du dann noch glücklich dort leben, wo Du bist? Bei Detlef und dem Berliner mag die Sache anders liegen, aber wir, finde ich, haben die Aufgabe zu retten, was geht. Sonst werden wir das bitter bereuen!

Abgesehen davon, wer wird uns im Ausland achten, wenn wir vor den Problemen in unserem Land davonlaufen?

Du mußt wissen, daß der orientalische Geist raffiniert ist. Von dem Argument krimineller Ausländer "Ja wir werden ja diskriminiert" (wenn man sie gerecht bestraft) darf man sich nicht beeindrucken lassen. Unser einfacher deutscher Geist (der eben klarer ist und weniger raffiniert) läßt sich zu sehr von dem oreintalischen Geist und seinen Lügen und Gaukeleien verzaubern, und ehe wir uns versehen, werden wir von der Schlange, die uns so klug hypnotisierte, verschlungen. Nicht reinlegen lassen!

Lydia


>Hallo!
>>Im Haus einer Freundin von mir lebt ein Türke. Er hat 5 (türkische) Frauen, eine in Deutschland, die anderen in der Türk... Mit denen hat er 28 Kinder und bekommt für jedes Sozialhilfe, von den Frauen ganz zu schweigen. Jeden Freitag fliegt er in die Türk... und kommt Sonntagabend wieder zurück. Jedesmal, wenn eine seiner Frauen schwanger ist, nimmt er sie hierher nach D. mit und das Kind bekommt dann die deutsche Staatsbürgerschaft, weil es ja hier geboren ist. D. tut er dafür nicht achten oder danken, er tut nur über uns lachen.
>>Wir können noch viel lernen von der orientalischen Raffiniertheit.
>>(Neulich hat in B. eine trükisch-arabische Wechselstube aufgenacht.)
>>Lydia
>
>Das sind nahezu unglaubliche Zustände. Wäre es nicht so ernst und traurig, könnte man nur noch den Kopf schütteln und alles als schlechten Film abtun. Derart asoziale Menschen braucht unser Land nicht. Auch wenn das von Dir geschilderte Szenario den Vogel abschießt, kenne ich einige als Asylanten hier lebende Sozialschmarotzer und Kleinkriminelle, vor denen sogar die Polizei Angst hat (denn: DIE sind immer in der Überzahl, können sich folglich aus allem herauslügen, Dir alles anhängen und filetieren Dich notfalls mit ihrem stets mitgeführten Fleischermesser).
>Und genau die nicht-arbeitenden, kriminellen und kulturfremden Ausländer (womit ich selbstverständlich nicht alle Menschen meine, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit seit Geburt haben), welche in Deutschland leben, sind es auch, die den Kollaps unserer Sozialkassen herbeiführen und unser einst so schönes Land in einen unbehaglichen Unruheherd verwandeln.
>Längst Alltag geworden ist die Ungleichbehandlung deutscher Sozialhilfeempfänger und Obdachloser einerseits und deren ausländische Pendants andererseits.
>Ein Freund von mir hat bis vor einem Jahr Sozialhilfe bezogen und wohnte nach der Versteigerung seines Hauses in einer Sozialwohnung. Eines Tages stand eine Kosovarenfamilie vor der Tür und wedelte mit einem von der Gemeinde gestempelten Formular, worin stand, daß sie die Küche abbauen und mitnehmen dürften. Mein Kumpel hat danach nur noch einen Bunsenbrenner gehabt.
>Ähnlich sieht es bei der Vergabe von Möbeln auf Staatskosten aus: Während ein deutscher Bedürftiger diese i.d.R. aus einer Möbelkammer aus gebrauchten Möbeln auswählen muß, bekommen Asylanten selbstverständlich Neuware - schließlich fühlen diese sich sonst diskriminiert (Fall ist mir bekannt).
>Auch sind die Ausreden jugendlicher Schüler entsprechend: Von einer Lehrerin weiß ich, daß deren ausländische Schüler teilweise regelmäßig die Hausaufgaben nicht anfertigen und sich auch ansonsten kontraproduktiv im Unterricht verhalten. Bei entsprechenden Zurechtweisungen beschweren diese sich einfach beim Schulleiter, daß sie als Ausländer aufgrund ihrer Anpassungsprobleme diskriminiert würden.
>Schöne neue Welt...
>
>Gruß
>vom
>Wüstenrufer
>(der ernsthaft mit dem Gedanken spielt, sich eine neue Heimat zu suchen)



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