Den Hinweis auf den Ötzi finde ich gut -Ursache für Eiszeiten und Wüstenbildung
Geschrieben von Georg am 17. Dezember 2004 18:23:53:
Als Antwort auf: Unbefriedigend geschrieben von franke43 am 17. Dezember 2004 10:40:16:
Hallo Franke,
erstmal
Danke für deine vielen - vor allem auch historisch interessanten - Beiträge
Da wird vielleicht auch klar was der - der Ötzi - da oben gesucht hat.
Der muß dann gar kein Flüchtling, Ausgestoßener oder so gewesen sein.In den Warmzeiten hat man wohl auch dort oben noch die Herden gehütet.
Vor dem Winter sind die Wanderschäfer dann entlang der Etsch in die Poebene gezogen. Im Frühjahr wieder an den Alpenhauptkamm.....Vielleicht kam die Abkühlung ja wirklich extrem plötzlich......?
So wie beim vorhergesagten Kältesommer, wo ja - laut Matreier Seher - auch die Almen vereisen sollen?
Was die Ursache der Kälteeinbrüche angeht:
Die kann die herrschende Wissenschaft vielleicht auch wirklich (noch) nicht erklären. Geht vielleicht auch über den momentanen Stand ihrer Grundlagen hinaus?
Ich sage da nur: "Deadly Orgone Radiation" (DOR) von Wilhelm Reich (1)DOR soll ja auch die Wüstenbildung extrem fördern,
ebenso soll "DOR-bedingt" in den Wüstengegenden der Haß zwischen den Menschen besonders groß sein.
oder Ursache der Eiszeiten nach Viktor Schauberger (2)
oder etwa auch Jakob Lorber (3)
Es ist all das hier ja auch schon erwähnt worden
ad 3) Lorber"Und zu Ende dieser Weltmenschenzeit - nicht etwa auch dieser Erde - wird es eben also gehen: Die Menschen werden in selbiger Zeit ... durch allerlei Maschinen, durch Feuerkraft getrieben, anfangen, mittels unglaublich tiefer Schächte und Löcher ins Innere der Erde zu dringen, durch die die höchst brennbaren Gase in großen Massen auf die Oberfläche der Erde dringen werden. Und wird einmal die atmosphärische Luft mit solchen Gasen zu sehr gesättigt sein, so werden sich diese beinahe um die ganze Erde entzünden und alles zu Asche verbrennen. Nur wenige Menschen werden dabei am Leben bleiben." {jl.ev06.207,12}
ad 2)Viktor Schauberger über die Ursachen des Entstehens von Eiszeiten
Viktor Schauberger, der bekanntlich auch ein Seher war, hat auch dazu etwas geschrieben. Wie so oft bei - womöglich - paragnostischen Aussagen allerdings recht schwer verständlich. Zusätzlich erschwerend kommt hinzu, dass der Naturforscher Schauberger unter Begriffen wie etwa Diamagnetismus offensichtlich etwa anderes verstand, als wie die Naturwissenschafter. Ebenso ist wohl nicht leicht verständlich was unter unten verwendeten Begriffen - wie etwa – „Kohle-Stoffgruppen“ zu verstehen ist.
Dazu passend Viktor Schauberger selbst:
„Viele werden es lesen, einige wenige werden eine Ahnung bekommen was es bedeutet.“
Aus dem Buch „Viktor Schauberger“ von Franz Ferzak , Seite 205:--------------------------------------------------
Als nächstes wollen wir uns der Meteorologie widmen, denn auch hier hat uns Schauberger doch einiges zu sagen. Wie Schauberger meint, haben auch Vorgänge im Inneren der Erde Auswirkungen auf das Wettergeschehen:
Kommt es durch verschiedene äußere Einflüsse, wie Bohrungen, Aufschließung der Erde durch Tiefbrunnen, Schächte usw., durch übermäßige Entnahme von Kohle, Metallen usw. zu einer Unterbindung der Ausgleichsvorgänge und damit zu Abkühlung der Erdrinde, so muss es in weiterer Folge auch zu einer Abkühlung der Atmosphäre kommen. Dieselben Ursachen, die in der Atmosphäre für eine übermäßige Anreicherung von Sauerstoff sorgen, müssen auch eine Konzentration des Sauerstoffes infolge des Kälteeinflusses nach sich ziehen.
Im Laufe der Zeit werden die normal unter Unterdruck stehenden Luftschichten mangels aufströmender Kohle-Stoffgruppen schwerer, sinken ab und übersättigen sowohl die dampfförmige als auch die flüssige Hydrosphäre mit Sauerstoff.
Gelangt nun sauerstoffübersättigtes und daher schweres Wasser in tiefere Schichten der Geosphäre, zum Beispiel in die Kohlensphäre, so wird der mitgeführte Sauerstoff bei hohen Temperaturen zu lebhaften Oxydationserscheinungen Anlass geben, die in ihrer Summation zu lokalen Explosionen, beziehungsweise zu Eruptionen führen. In weiterer Folge muss es zu Zerberstungen der Erdrinde und damit zu einem plötzlichen Aufströmen der gasförmigen Kohle-Stoffgruppen kommen (Man vergleiche mit den Prophs: Erdbeben, nur geweihte Kerzen werden brennen, usw...... Anmerkung Georg) . Diese verhältnismäßig tieforganisierten Stoffe werden erst in großen Höhen mit dem Luftsauerstoff in Ausgleich treten und eine regionale Gliederung in verschiedenen Wärmezonen auslösen, wodurch wieder mehr oder weniger starke Luftströmungen und plötzliche Kälteeinbrüche verursacht werden (Kältesommer durch Erdbeben und Vulkanausbrüche? Anmerkung Georg).
In den Äquatorialgegenden wird das Hochsteigen der Kohle-Stoffe durch stärkere Wärmereflexerscheinungen gefördert werden. Die dadurch eintretenden Wechselwirkungen können unter Umständen so groß und so aggressiv werden, dass der Ausgleichsbereich in tieferen Zonen sich trichterförmig erweitert; damit kommt es zur allgemeinen Bildung von sogenannten Windhosen und gewaltigen Wirbelstürmen, die in Äquatorialgegenden seit jeher bekannt sind. Durch diese heftigen Ausgleichsvorgänge wird auch der Wasserdunst zu lokalen Anhäufungen gezwungen, deren Folgen die Bildung von schweren Gewittern und das Auftreten von Wolkenbrüchen sind (vergleiche vorhergesagte und eintretende Zunahme der Wirbelstürme).
Bei starken Eruptionen werden neben großen Mengen von Kohle-Stoffen auch reichlich Mengen von Wasserdampf ausgespien, die eine Erhöhung des Widerstandes für die von der Sonne kommenden Energiestrahlen und damit eine Wärmezunahme verursachen (laut herrschender Wissenschaft müsste es wohl zu einer Abkühlung kommen Anmerkung Georg). Die Folge dieser Erscheinung ist ein kurz andauernde üppige Vegetationsanreicherung, also ein landwirtschaftlicher Scheinerfolg, wodurch es aber wieder zu einem erhöhten Verbrauch an gasförmigen Kohle-Stoffen kommt, die nun nicht in dem notwendigen und gleichmäßigen Ausmaße aus dem Erdinnern nachgeschafft werden können. Dies führt wieder zu einem qualitativen Abbau der Vegetationsformen und zu einem Abbau der von der Sonne rückgestrahlten Energiestoffe, also in letzter Folge zu einer systematischen Abkühlung, also zur Einleitung einer neuen Eiszeit.
Diese Entwicklungen werden gegenwärtig durch die devastierende Tätigkeit der Menschen auf dem Gebiete der Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft herbeigeführt, weil durch die herrschenden einseitigen Anschauungen die Gleichmäßigkeit des Wasserkreislaufes und damit auch der Energiekreislauf, das Aufströmen der Kohle-Stoffe unterbunden wird. Wie schon erwähnt, muss es durch die heute üblichen sinnlosen Arbeitsweisen der Menschen zu einem qualitativen Rückgang der von der Sonne rückgestrahlten Energiestoffe und letzten Endes durch die Unterbindung der Oxydationsvorgänge in der Atmosphäre zu einer verringerten Wärmebildung kommen, so dass mit Recht behauptet werden kann, dass die nächste Eiszeit von der heutigen Wissenschaft und Technik geradezu bei den Haaren herbeigezogen wird.........
Mit dem Rückgang der in der Erde unbedingt notwendigen Oxydationsvorgänge müssen ungeheure Anhäufungen von Wasser zuerst in der Atmosphäre und später in der Erde selbst auftreten, weil das Wasser dann weder da noch dort verarbeitet, respektive umgebaut werden kann.
Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende, wieder verdunstendem stark sauerstoffübersättigte und kohlenstoffarme Wasser wird mangels Anwesenheit seines Partners, der Kohle-Stoffe, seinen Gefrierpunkt verlegen, womit sich in weiterer Folge die allgemeinen klimatischen Verhältnisse von Grund auf ändern müssen. Ferner muss das einpolig geladene Grundwasser, wenn es durch Kohle-Stoffmangel entspannt ist, in Tiefen sinken, wo eventuell noch Kohle-Stoffe vorhanden sind, dort seinen Siedepunkt verlegen, vorzeitig oxydieren und gewaltige Eruptionen hervorrufen. Die gesamte Vegetation muss mit dem Absinken des Wassers so, wie sie einst gekommen ist, wieder vergehen und die Vegetationszone wird nach ungeheuren Katastrophen, die in Gestalt von Erdbeben, Wolkenbrüchen und Wirbelstürmen usw., in Erscheinung treten müssen, gesetzmäßig langsam aber sicher vereisen.
Die heute schon allerorts sich steigernden Wasserkatastrophen, denen, wie gemeldet, zum Beispiel in China schätzungsweise 20 Millionen Menschenleben zum Opfer fallen werden, sind vorderhand nach sehr harmlose Ereignisse gegenüber den schon in nächster Zeit zu erwartenden Katastrophen, die zwangsläufig eintreten müssen, wenn die Menschen sich weiter von der heutigen Wissenschaft leiten und führen lassen.
Ob mit Kohle-Stoffe so etwas ähnliches wie Reich’s Orgon gemeint sein könnte?
ad 1) Reich / Orgon - DOR
Vorhersage! Globale Katastrophe und Schutz aus Plastik
Hallo ihr Lieben,ich möchte ein paar Worte über die Theorien von Wilhelm Reich schreiben.
W. Reich war ein Schüler Freuds und entdeckte das "Orgon", wodurch er eine völlig neue Welt zu erforschen begann.
Freud gefiel das nicht, Reich wurde verstoßen. Vor Hitler flüchtete er in die USA und dort wurde er (der "späte" Reich) für verrückt erklärt und seine Bücher verbrannt. Seine früheren psychologischen Werke gelten aber als gut.
(m.E. sind diese weit weniger phänomenal als seine späten Werke)Seine Thesen über das Orgon wurden wissenschaftlich zwar kritisiert, aber nie genauer untersucht, es deutet alles auf Rufmord hin um seine phänomenalen Theorien zu untergraben.
Durch Experimente fand Reich die "Orgon-Energie". Er wollte die "psycho-physische Energie", die Freud "Libido" genannt hatte, physikalisch nachzuweisen und bei der Beobachtung von Bion-Kulturen aus Seesand unter dem Mikroskop bekamen er und seine Mitarbeiter Bindehautentzündungen.
Im Dunklen sah man eine bläuliche Strahlung um sie herum.
Es ergaben sich überraschende Widersprüche zur bekannten Pysik.
Gummihandschuhe wurden elektrostatisch geladen, beim gewollten Isolieren der Strahlung mittels eines faradayschen Käfigs wurden die Phänomene nur noch stärker.Neben den blauen Schwaden sah er schnell kreisende Lichtblitze.
Und was ganz verrückt klang: Er konnte sie mit einer Lupe vergrößern und sie auch mit geschlossenen Augen sehen. Er erkannte diese Schwaden und Kreiselwellen sowohl am Erdboden, als auch am Himmel (die blaue Himmelsfarbe ist lt. Reich vom blauen Orgon)."Orgon" ließ sich mit der Zeit auch physikalisch mit Thermometer (erhöhte Temp.), Elektroskop (verlängerte Entladungszeiten) und Geigerzähler nachweisen.
Der von Reich entwickelte Orgon-Akkumulator steht in engem Zusammenhang mit der niederen (animalischer Magnetismus) und mittleren Form des Heilmagnetismus.
Elektrische Isolatoren ziehen Orgon an und binden es. Metall zieht Orgon an und stößt es sofort wieder ab. Daher fließt das Orgon in Richtung des Innenraums des Akkumulators, wo auf den darin befindlichen Menschen also das aus der umgebenden Atmosphäre eingesammelte Orgon einfließt.
Dabei ist zu beachten, dass es sich noch um die niedrigeren Arten des Magnetismus handelt, während ein guter Heiler, der über Gott heilt, mit dem göttlichen Magnetismus arbeitet und weiters ist zu hinterfragen, was mit der Umgebung passiert, wenn das Orgon abgezogen wird (aus der umgebenden Atmosphäre gesammelt wird).
Reich hat zweifellos Hochinteressantes entdeckt, aber nicht richtig in die Schöpfung Gottes eingeordnet - und mit falschem Einsatz von Magnetismus kann viel Schaden angerichtet werden.
So starb er fast selbst an einem weiteren Experiment, als er untersuchen wollte, wie weit sein Orgon-Akkumulator gegen Strahlenkrankheiten eingesetzt werden könnte. Er platzierte Radium in den Akkumulator. Die Orgon-Energie griff die Nuklearenergie an, verwandelte sich dabei jedoch selber in eine negative Form: DOR - Deadly Orgone.
DOR hat weitgehend dieselben physikalischen Eigenschaften wie Orgon, aber Reich und seine Mitarbeiter erkrankten schwer.Wie wir hingegen von Helena wissen, kann mittlerer und göttlicher Heilmagnetismus aber auch gegen Strahlenkrankheiten helfen und sich nicht umwandeln. Auch dadurch ist vermutbar, dass hier eher eine niedere Form des Magnetismus gesammelt wurde.
Durch diesen Versuch entdeckte Reich aber etwas ganz Phänomenales: Das DOR ließ sich mit Metall in Wasser ableiten und so verstand er auch das Prinzip, wie sich Orgon-Energie und DOR aus der Atmosphäre abziehen lassen und dass DOR in der Atmosphäre die Ursache für die Wüstenbildung darstellt, da die Atmosphäre die Fähigkeit verliert, Wolken auszubilden. Durch das Ableiten von DOR kann also Regen gemacht werden! Es wird berichtet, dass der amerikanische Naturwissenschaftler James DeMeo mithilfe der Berichte Reichs in Afrika helfen konnte, wie weit das stimmt, weiss ich aber nicht.
Vielleicht kennt jemand Stellen in Lorber-Werken, wo mehr über Wüstenbildung und Regenbildung steht und kann das vergleichen.
DOR soll in unserer Atmosphäre - mal mehr, mal weniger - schon durchgängig dabei sein. Durch Orgon oder DOR entstehen verschiedene Wolken oder die Bildung wird verhindert (Auch die Seele war zuerst da und dann kam die materielle Umhüllung/Auswirkung - Orgon/DOR und der seelische Feinstoff der materiellen Wolken hängen direkt zusammen).
Da die Blaufärbung des Himmels lt. Reich mit dem Blau des Orgons zusammenhängt, lassen sich farbliche Abweichungen mit DOR in Zusammenhang bringen. Normalerweise erscheinen entfernte Berge um so blauer, je weiter sie entfernt sind. Durch DOR erscheinen Himmel und Hügel hingegen weißer. Wenn DOR ganz konzentriert wird, erscheinen dunkle rauchartige Schleier. Bei einer starken DOR-Wetterlage verschwimmt auch der Horizont und beim Sonnenuntergang erscheint ein violetter, brauner oder grauer Schleier und Streifen, die ev. wie Wolken scheinen, aber keine sind. Auch Smog in Industrieregionen und die stagnierte DOR-"Nichtluftbewegung" hängen zusammen.
Wieweit DOR mit dem Ozonloch zusammenhängt, wäre m.E. auch noch Wert, angedacht zu werden.
Weiters stellen manche Vorhersagen bei den vorhergesagten globalen Umweltkatastrophen eine rote Atmosphäre dar, die ebenfalls an DOR erinnert.
Das DOR bindet Flüssigkeit - und es werden große Trockenheiten prophezeit. Das DOR bindet das Wasser und es steht nicht mehr für den natürlichen Kreislauf zur Verfügung.Wodurch könnte aber soviel DOR gebildet werden, dass es eine globale Katastrophe geben soll? DOR entsteht ja durch radioaktives Material wie z.B. Uranerz. Dieses könnte in einen unterirdischen natürlich gebildeten Orgon-Akkumulator kommen und wird bei einem Krieg nun dieses DOR freigelegt, hätte es große globale Auswirkungen. Bei Mini-Experiment von Reich war das Haus ebenfall bereits viele Jahre verstrahlt. Atombomben und Atombombenversuche wirken natürlich auch selbst.
Aber auch ein Komet mit stark radioaktivem Material könnte den globalen Infarkt verursachen, bei Nostradamus und anderen wird ja von einem Kometen mit anschliessender Hungerszeit gesprochen.
Liebe Grüße,
positiv
Hallo ihr Lieben,
wir haben ja festgestellt, dass die Befürchtungen, die rund um die Forschung von Wilhelm Reichs "DOR" (schlechte radioaktiv angereicherte Atmosphäre)
http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=1000
mit der Vorhersage von Jesus über Jakob Lorber zusammenpassen:"Und zu Ende dieser Weltmenschenzeit - nicht etwa auch dieser Erde - wird es eben also gehen: Die Menschen werden in selbiger Zeit ... durch allerlei Maschinen, durch Feuerkraft getrieben, anfangen, mittels unglaublich tiefer Schächte und Löcher ins Innere der Erde zu dringen, durch die die höchst brennbaren Gase in großen Massen auf die Oberfläche der Erde dringen werden. Und wird einmal die atmosphärische Luft mit solchen Gasen zu sehr gesättigt sein, so werden sich diese beinahe um die ganze Erde entzünden und alles zu Asche verbrennen. Nur wenige Menschen werden dabei am Leben bleiben." {jl.ev06.207,12}
Es gibt zahleiche Visionen, bei denen eine rote Atmosphäre gesehen wurde und auch eine vernichtende Trockenheit nach der globalen Katastrophe kommt oft vor. Auch hier wieder die Querverbindung: DOR bindet Wasser und trägt zur Wüstenbildung bei, meint Reich.
Nun aber noch etwas anderes, das für den Schutz vor diesem tödlichen DOR, wie es vor und bei der 3Tages-Finsternis angegeben wird, neben dem Verdunkeln der Fenster eventuell (!!!) auch funktionieren könnte, vor allem wenn man sich währenddessen in kein Haus zurückziehen könnte (Krieg?) und dennoch vorbereitet sein will. Nur mal eine Gedankenspielerei, bin gespannt, was ihr dazu sagt...
Unter http://www.orgon.de/meditati.htm ist zu lesen:
"Sie können Kreiselwellen (Orgon/DOR/Magnetismus) durch Glas hindurch beobachten, Glas schwächt die Wahrnehmung nur unwesentlich ab. Aber es ist nicht möglich, die Kreiselwellen durch Plastik hindurch zu beobachten. Sie können die Kreiselwellen also dadurch abschirmen, daß Sie eine Plastikscheibe an ein Fenster hängen. Dort wo das fast unsichtbare Plastik hängt, werden die Kreiselwellen ausgespart. Mit einer Glas-Brille können Sie Kreiselwellen beobachten, mit Plastik-Gläsern ist dies nicht möglich."Dies stimmt mit den Aussagen überein, dass man bei der 3TagesFinsternis nicht aus dem Fenster sehen soll - die Strahlung geht also auch durch das Glas.
Hätte man aber einen Schutz aus Plastik, den man ja vorab fabrizieren könnte, wäre man ev. auch im Freien geschützt.
Soweit ein paar Gedankenspiele.
Liebe Grüße,
positiv
DOR
Hallo ihr Lieben,
ich möchte ein paar Worte über die Theorien von Wilhelm Reich schreiben.
W. Reich war ein Schüler Freuds und entdeckte das "Orgon", wodurch er eine völlig neue Welt zu erforschen begann.
Freud gefiel das nicht, Reich wurde verstoßen. Vor Hitler flüchtete er in die USA und dort wurde er (der "späte" Reich) für verrückt erklärt und seine Bücher verbrannt. Seine früheren psychologischen Werke gelten aber als gut.
(m.E. sind diese weit weniger phänomenal als seine späten Werke)
Seine Thesen über das Orgon wurden wissenschaftlich zwar kritisiert, aber nie genauer untersucht, es deutet alles auf Rufmord hin um seine phänomenalen Theorien zu untergraben.
Durch Experimente fand Reich die "Orgon-Energie". Er wollte die "psycho-physische Energie", die Freud "Libido" genannt hatte, physikalisch nachzuweisen und bei der Beobachtung von Bion-Kulturen aus Seesand unter dem Mikroskop bekamen er und seine Mitarbeiter Bindehautentzündungen.
Im Dunklen sah man eine bläuliche Strahlung um sie herum.
Es ergaben sich überraschende Widersprüche zur bekannten Pysik.
Gummihandschuhe wurden elektrostatisch geladen, beim gewollten Isolieren der Strahlung mittels eines faradayschen Käfigs wurden die Phänomene nur noch stärker.
Neben den blauen Schwaden sah er schnell kreisende Lichtblitze.
Und was ganz verrückt klang: Er konnte sie mit einer Lupe vergrößern und sie auch mit geschlossenen Augen sehen. Er erkannte diese Schwaden und Kreiselwellen sowohl am Erdboden, als auch am Himmel (die blaue Himmelsfarbe ist lt. Reich vom blauen Orgon).
"Orgon" ließ sich mit der Zeit auch physikalisch mit Thermometer (erhöhte Temp.), Elektroskop (verlängerte Entladungszeiten) und Geigerzähler nachweisen.
Der von Reich entwickelte Orgon-Akkumulator steht in engem Zusammenhang mit der niederen (animalischer Magnetismus) und mittleren Form des Heilmagnetismus.
Elektrische Isolatoren ziehen Orgon an und binden es. Metall zieht Orgon an und stößt es sofort wieder ab. Daher fließt das Orgon in Richtung des Innenraums des Akkumulators, wo auf den darin befindlichen Menschen also das aus der umgebenden Atmosphäre eingesammelte Orgon einfließt.
Dabei ist zu beachten, dass es sich noch um die niedrigeren Arten des Magnetismus handelt, während ein guter Heiler, der über Gott heilt, mit dem göttlichen Magnetismus arbeitet und weiters ist zu hinterfragen, was mit der Umgebung passiert, wenn das Orgon abgezogen wird (aus der umgebenden Atmosphäre gesammelt wird).
Reich hat zweifellos Hochinteressantes entdeckt, aber nicht richtig in die Schöpfung Gottes eingeordnet - und mit falschem Einsatz von Magnetismus kann viel Schaden angerichtet werden.
So starb er fast selbst an einem weiteren Experiment, als er untersuchen wollte, wie weit sein Orgon-Akkumulator gegen Strahlenkrankheiten eingesetzt werden könnte. Er platzierte Radium in den Akkumulator. Die Orgon-Energie griff die Nuklearenergie an, verwandelte sich dabei jedoch selber in eine negative Form: DOR - Deadly Orgone.
DOR hat weitgehend dieselben physikalischen Eigenschaften wie Orgon, aber Reich und seine Mitarbeiter erkrankten schwer.
Wie wir hingegen von Helena wissen, kann mittlerer und göttlicher Heilmagnetismus aber auch gegen Strahlenkrankheiten helfen und sich nicht umwandeln. Auch dadurch ist vermutbar, dass hier eher eine niedere Form des Magnetismus gesammelt wurde.
Durch diesen Versuch entdeckte Reich aber etwas ganz Phänomenales: Das DOR ließ sich mit Metall in Wasser ableiten und so verstand er auch das Prinzip, wie sich Orgon-Energie und DOR aus der Atmosphäre abziehen lassen und dass DOR in der Atmosphäre die Ursache für die Wüstenbildung darstellt, da die Atmosphäre die Fähigkeit verliert, Wolken auszubilden. Durch das Ableiten von DOR kann also Regen gemacht werden! Es wird berichtet, dass der amerikanische Naturwissenschaftler James DeMeo mithilfe der Berichte Reichs in Afrika helfen konnte, wie weit das stimmt, weiss ich aber nicht.
Vielleicht kennt jemand Stellen in Lorber-Werken, wo mehr über Wüstenbildung und Regenbildung steht und kann das vergleichen.
DOR soll in unserer Atmosphäre - mal mehr, mal weniger - schon durchgängig dabei sein. Durch Orgon oder DOR entstehen verschiedene Wolken oder die Bildung wird verhindert (Auch die Seele war zuerst da und dann kam die materielle Umhüllung/Auswirkung - Orgon/DOR und der seelische Feinstoff der materiellen Wolken hängen direkt zusammen).
Da die Blaufärbung des Himmels lt. Reich mit dem Blau des Orgons zusammenhängt, lassen sich farbliche Abweichungen mit DOR in Zusammenhang bringen. Normalerweise erscheinen entfernte Berge um so blauer, je weiter sie entfernt sind. Durch DOR erscheinen Himmel und Hügel hingegen weißer. Wenn DOR ganz konzentriert wird, erscheinen dunkle rauchartige Schleier. Bei einer starken DOR-Wetterlage verschwimmt auch der Horizont und beim Sonnenuntergang erscheint ein violetter, brauner oder grauer Schleier und Streifen, die ev. wie Wolken scheinen, aber keine sind. Auch Smog in Industrieregionen und die stagnierte DOR-"Nichtluftbewegung" hängen zusammen.
Wieweit DOR mit dem Ozonloch zusammenhängt, wäre m.E. auch noch Wert, angedacht zu werden.
Weiters stellen manche Vorhersagen bei den vorhergesagten globalen Umweltkatastrophen eine rote Atmosphäre dar, die ebenfalls an DOR erinnert.
Das DOR bindet Flüssigkeit - und es werden große Trockenheiten prophezeit. Das DOR bindet das Wasser und es steht nicht mehr für den natürlichen Kreislauf zur Verfügung.
Wodurch könnte aber soviel DOR gebildet werden, dass es eine globale Katastrophe geben soll? DOR entsteht ja durch radioaktives Material wie z.B. Uranerz. Dieses könnte in einen unterirdischen natürlich gebildeten Orgon-Akkumulator kommen und wird bei einem Krieg nun dieses DOR freigelegt, hätte es große globale Auswirkungen. Bei Mini-Experiment von Reich war das Haus ebenfall bereits viele Jahre verstrahlt. Atombomben und Atombombenversuche wirken natürlich auch selbst.
Aber auch ein Komet mit stark radioaktivem Material könnte den globalen Infarkt verursachen, bei Nostradamus und anderen wird ja von einem Kometen mit anschliessender Hungerszeit gesprochen.
Liebe Grüße,
positiv
Reich developed his theory of orgone energy over several years and expanded it throughout his lifetime. His theory was the result of experiences with his neurotic patients and his biological experiments, which he felt provided concrete evidence for the existence of orgone.
Orgone energy can be thought of as organic or "life-energy." Reich first observed this energy while studying the bioelectric nature of pleasure and anxiety. Using a galvanometer, he discovered that in pleasurable situations skin has a charge, while in displeaurable ones it does not. He initially called this phenomenon "bioelectric energy."
Later, while attempting to research the origin of life, Reich discovered what he termed bions. These globules of energy seemed to give off a certain radiation, such that when objects were left near the cultures containing bions, those objects became highly charged. Reich later observed that this radiation was the same energy he had observed in his skin conductance experiments, and that indeed, this energy surrounded all living things and was free in the atmosphere. He renamed this energy "orgone."
After conducting an experiment in which Reich believed he had succeeded in developing protozoa from bions, he began to investigate the formation of cancer cells. He believed that cancer cells formed in the same way, and supposedly produced a motion picture in which cancer cells did indeed develop from the breakdown of living tissue. Reich felt certain that this "biopathy" was the result of sexual repression.
Continuing his cancer research, Reich developed the orgone accumulator (ORAC), which was intended to produce a concentration of orgone energy. The device itself was simply a large box constructed by alternating layers of metal (preferably iron) and organic material, often wood. He experimented with the ORAC by keeping both healthy mice and mice with cancer in the accumulator and comparing their lifespans with control mice which were not kept in the ORAC. Reich found that even the mice with cancer lived longer than the controls who had not been kept in the ORAC.
Reich continued his accumulator experiments, moving on to work with humans. He found that the ORAC helped cure a variety of ailments. These ailments were assumed to be due to a lack of energy within the organism which the ORAC replaced. Subjects who already had high levels of orgone energy were not able to tolerate the accumulator.
Believing that orgone energy might be used to combat nuclear radiation, Reich undertook what would be called "The Oranur Experiment." As part of the procedure, 1 mg. of radium in a lead container was repeatedly placed in a 20-fold accumulator in a metal-lined room. The results of this experiment were disastrous: the mice died and the laboratory had to be evacuated.
The Oranur Experiment led to Reich's discovery of what he termed "deadly orgone" (DOR), which was supposedly the result of the interaction between nuclear radiation and orgone energy. DOR has been described as a toxic, black, lusterless substance which carries a high charge and is attracted to water and oxygen.
In order to combat DOR, Reich developed the cloudbuster, an instrument consisting of five hollow pipes grounded in water. Reich believed that this "cloudbuster" was able to draw DOR out of the atmosphere and into the water. He later modified this device for use on humans. The modified instrument, the medical DOR-buster, was intended to moved energy which was blocked by muscular contractions (see "character armor" in the glossary) in order to release the energy and pent-up emotions from his patients.
Reich became increasingly concerned about what he believed to be an increase of DOR in the atmosphere coming from outer space. After several UFO sightings, Reich became convinced that space ships were responsible. He felt it was his responsibility to combat these DOR-producing space invasions with the use of cloudbusters, fearing that the excess DOR was causing the increase in the development of desert conditions in the United States.
A majority of the information on this page was distilled from Baker, 1968
Bereits in den 50er Jahren entdeckte der spätere bekannte Theoretiker der APO-Bewegung Dr. Wilhelm Reich das ORANUR, eine Strahlung ohne Pulsation. Reich hatte zuvor 1940 die Orgonstrahlung physikalisch verifiziert, eine bis dahin unbekannte Strahlung, die auch bis heute keinen Eingang in die Naturwissenschaft fand. ORANUR entstand, als er Orgonenergie mit radioaktivem Material in Kontakt brachte.Die Idee einer physikalischen Äther-Energie wurde bereits 1891 von den Physikern Michaelson und Morley verworfen. Später nach Einsteins Formeln wollte man davon erst recht nichts mehr wissen. Die physikalische Orgonenergie hätte es notwendig gemacht Grundpfeiler der klassischen Physik neu zu hinterfragen, wie beispielsweise den 2. Wärmelehrsatz und andere Fragen der Biologie und Medizin. Diese Ignoranz rächt sich in der heutigen Zeit wieder einmal erneut im Einsatz mit uranhaltiger Munition der NATO.
Während des "Oranurexperimentes" (Orgone Against Nuclear Radiation) erkrankten Reichs Labormäuse an Leukämie.
Atomenergie nimmt der Orgonenergie ihre Pulsation und das führt zur energetischen Überladung des Blutes. Dies manifestiert sich u.a. in erhöhter Leukozytenproduktion oder gar der Krankheit Leukämie.
Hier muß erneut die Frage aufgeworfen werden, warum nicht nur die WHO, sondern auch ökologische Vertreter wie die Grünen und auch linke Politiker dieser Frage immer wieder ausweichen .
Berichte zum Thema Orgon und ORANUR wurden von uns, dem OrgonInstitut, schon seit Jahren den Grünen vorgelegt. Das komplette Ignorieren dieser lebenswichtigen Tatsachen war der Grund, warum wir die Partei Bündnis 90/Die Grünen verließen.
Seit Reichs Forschungen sind konventionelle Untersuchungsmethoden wie beispielsweise Uranrückstände im Urin als Ursachenerkennung für die durch Strahlung erzeugte Leukämie nicht mehr zeitgemäß. Dasselbe Problem haben wir heute mit Mikrowellen, Funktürmen und Handys. Auch da sind Aussagen der klassischen Wissenschaften bedeutungslos und können Tatsachen nicht mehr verifizieren. Das heißt nicht, dass es sie nicht gibt.
Politisch gibt es heute keine Vertretung der Lebensenergie Orgon, weder bei den Grünen noch bei anderen Ökologen. Deshalb werden wir wohl in Zukunft für das Lebensglück von Familien nichts tun können.
Bereits vor 3 Jahren brachten wir die Homepage "Wilhelm Reich und die Grünen" auf das Netz. Vielleicht mal wieder ein Anlaß darauf hinzuweisen. Dort gibt es viele Artikel zu ORANUR und der damit verbundenen Dorkrankheit, sowie die Ausbreitung von Wüsten durch Orgonverseuchung, Orgonmeßdaten, Briefe an die Bundestagsfraktion der Grünen Bärbel Höhn, Joschka Fischer etc..
Da bereits schon damals Bärbel Höhn als Umweltministerin in NRW lediglich unser Ersuchen an die Bundestagsfraktion weitergab, die sich dann überhaupt nicht mehr damit beschäftigte
John Trettin WRIG - Wilhelm Reich Initiative für Grüne -Köln
http://ourworld.compuserve.com/Homepages/Jo_Trettin/wrg.htm
Das ORANUR-Experiment
1951 erscheint "The Orgone Energy Accumulator, it´s scientific and medical use", das Buch zum Orgonakkumulator, dasbis zum heutigen Tag nicht auf deutsch erschienen ist. 1951 beginnt er das Oranur-Experiment (Orgon Anti Nuclear), das Verheerendste in der Forschung der Orgonomie.
Er geht von der These aus, daß Orgonenergie die Gefahren der Nuklearenergie neutralisieren könnte. Diesem Tatbestand räumt er bezüglich des kürzlich begonnenen Koreakrieges große Wichtigkeit ein.
Am 5. Januar` 51 bringt er ein Milligramm Radium für 5 Stunden in einen 1-schichtigen Orgonakkumulator und diesen wiederum in einen 2O-schichtigen Akkumulator im Orgonraum. Die Kombination läßt die Hintergrundstrahlung stark ansteigen . Der Raum läd sich stark auf und wird stickig. Reich entfernt darauf die Radiumprobe aus dem Orgonraum und bringt sie jeden Tag für eine Stunde ins Labor zurück.
Am Tag des 12.1. bleibt die Probe nur 3o Minuten im Labor. Das Labor verdunkelt sich und zeigt eine purpurgefärbte Ladung am Isolationsmaterial des Raums. Die normale Hintergrundstrahlung von 35 CPM steigt über 300.000 CPM. Statt die Nuklearenergie anzugreifen, hat nun die Nuklearenergie verheerende Wirkungen auf die Orgonenergie. Reich beschrieb diese Stadien als Oranur in Dor übergehend.
DOR definiert er als "deadly orgone radiation". Es ist eine tödliche Form der Orgonenergie, ihre Farbe ist schwarz und ihr fehlt der bewegende Teil des Orgons. Später stellt er fest, daß dort wo Dorwolken durch die Landschaft ziehen, alles Leben erstirbt , die Vögel zu singen aufhören und alles schwarz wirkt. Ebenfalls lassen die Bäume ihre Äste und Blätter hängen. Reich findet an Bäumen als erster die Zeichen des allgemeinen Baumsterbens, von außen nach innen und von oben nach unten, verursacht durch die Einwirkung von Dor. Dor führt zur Bildung von Säuremolekülen. Das gibt auch in der heutigen Zeit der Theorie des sauren Regens eine andere, primärere Ursache.
Die Nuklearenergie verändert die Orgonenergie und bringt sie zur "Raserei" Entartung und zum Verlust ihrer lebendigen Qualität.
Übersteht man diese Phasen tritt Verbesserung ein, so vermutet Reich. Die tödlichen Phasen 1 und 2 machen eine praktische Durchführung als Prophylaxe allerdings ziemlich unmöglich. 40 Versuchsmäuse in Reichs Labor werden von Ilse Ollendorf am 17. Januar tot aufgefunden. Auch alle Beteiligten, die am Oranurexperiment mitwirken, erkranken.
Einige ringen um ihr Leben. Im selben Jahr erleidet Reich einen schweren Herzanfall. Die Gebäude auf Orgonon können nur kurze Zeit täglich benutzt werden. Die Situation bessert sich nicht wesentlich. Erst sehr spät, im März 1952 wird Orgonon vollständig evakuiert. Ein Leben und Arbeiten wird dort unmöglich. Die Orgonomie ist jedoch um einen Erfahrungsaspekt reicher. DOR (deadly orgone radiation- tödliche Orgonstrahlung) ist der Gegenspieler der Orgonenergie. Die Erregungsphase zwischen beiden erhält den Namen Oranur.
Reich gibt jetzt Freud Recht. Der von Freud postulierte Todestrieb existiert als DOR in den Geweben. "Tod war richtig, Trieb falsch", sagt Reich in einem Interview über Freud 1952, daß Dr. Eissler im Auftrag der Freudarchive mit Reich führt.
Reich versucht das DOR aus der Atmosphäre zu entfernen und greift wieder auf eine Beobachtung aus früherer Zeit zurück, in der er beobachtete wie Metallröhren, die in Wasser geerdet waren, Orgonenergie anzogen.
Er entwickelt ein Gerät, daß später unter dem Namen Cloudbuster bekannt werden wird. Mit dem Cloudbuster wird es möglich auf Dor und Orgon in der Atmosphäre einzuwirken. Reich entwickelt ein Gegenstück für den Abzug von Dor aus den Geweben und nennt es Medical-Dorbuster. Er wird in der Orgontherapie eingesetzt. Dor in den Geweben ist für Reich jetzt ein Resultat der Panzerung, die die nicht mehr freifließende Orgonenergie in Dor verwandelt.
Diese Sichtweise enthüllt auf einen Schlag die Trägheit in der menschlichen Sozialstruktur sehr klar. Er bildet den Begriff der emotionellen Wüste, deren Gegenstück die tatsächliche Wüste darstellt. Seiner Vermutung nach kommen beide durch das Fehlen der zirkulierenden Orgonenergie zustande, was er auch experimentell in beiden Fällen nachweisen kann, und haben auch typisch gleiche Merkmale wie Leerheit, Öde, Trockenheit und Stacheligkeit. Man findet sie im Emotionellen wie im biologischen Pflanzenwuchs. Spätere Operationen zur Bekämpfung der Wüste werden den Namen OROP tragen.
Die Bekämpfung der emotionellen (inneren ) Wüste bekommt den Namen OREP (EP steht für emotionelle Pest).
aus Wilhelm Reich und die Orgonomie "Eine Wissenschaftsbiographie" von Joachim Trettin http://ourworld.compuserve.com/Homepages/B_Freihold2/historie.htm
Weitere Artikel (Kompendium) "Wilhelm Reich - der Mann der die Lebensenergie entdeckte - zum 100.Geburtstag" http://ourworld.compuserve.com/Homepages/Jo_Trettin/wilhel~1.htm
mfGGeorg
- Ötzi finde ich gut Backbencher 18.12.2004 00:25 (1)
- Ah, danke (owT) Georg 18.12.2004 09:44 (0)