Re: Ich bin von der deutschen Feigheit so was von enttäuscht!

Geschrieben von Wizard am 17. Dezember 2004 06:07:30:

Als Antwort auf: Ich bin von der deutschen Feigheit so was von enttäuscht! geschrieben von Lydia am 17. Dezember 2004 01:30:00:

Hallo Lydia,

wie ich schon öfter angemerkt habe ...

Alles das, was man uns genommen hat. Zerstörung der alten Strukturen (Stamm, Klan, Großfamilie, Familie usw. Bis jeder für sich alleine steht und von jedem getreten werden kann, wie es gerade passt.

Allerdings frage ich mich da, wozu wir die "Araber und Türken" brauchen. Die breite Masse wird von denen nichts lernen, außer sich noch mehr zu ducken. Was wirklich helfen würde, wäre eine Förderung des Zusammenhaltes. Angefangen bei den Familie und der Werbung über den Umgang mit den Alten bis hin zu einer vernünftigen uns vor allem sinnvollen Anleitung der Kinder und Jugendlichen. Das heißt dann auch, dass es wieder Gelder für Kinder und Jugendarbeit gibt und zwar in ausreichender Höhe. Das gilt ganz besonders für die bündische Kinder und Jugendarbeit.

Das alleine würde aber nicht genügen. Die Bevölkerung hat ihre Wurzeln verloren oder besser gesagt, sie wurden ihr genommen. Das heißt, einen korrekte Änderung der Geschichtsschreibung Nuss her und das Christentum als quasi Staatsreligion muss abgeschafft werden. Nicht falsche verstehen, ich meine nicht das Christentum abschaffen sondern nur deren Einfluss auf den Staat. Alle Religionen sollten und müssen gleich behandelt werden und die gleichen Rechte und Pflichten haben (sofern sie friedlich sind). Das heißt, entweder bekommen alle Geld zugeschanzt oder keine. Wenn alle Geld bekommen, dann auch in gleicher Höhe.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Enteignung. Sowohl Staat, als auch das Christentum waren und sind nicht gerade zimperlich mit dem Eigentum der Leute umgegangen. Enteignungen seit Jahrhunderten, bis heute. Das muss umgehend gestoppt werden und der Besitz dem ursprünglichen Eigentümer zurück gegeben werden. Ist eine Rückgabe nicht mehr so ohne weiteres Möglich, ist der ursprüngliche Eigentümer zu entschädigen und zwar nicht zu knapp. Ein ehemaliger Eigentümer sollte auch nicht einfach nur mit Geld abgefunden werden. Man muss ihm die Wahl lassen, ob er das Geld will oder lieber einen vergleichbaren Gegenwert (z. B. vergleichbares Grundstück nebst sämtlichen Umzugs- und sonstigen Kosten).

Das wäre zwar erst mal für die meisten Leute ein Schock, hat man ihnen doch seit Jahrzehnten Lügen aufgetischt. Aber wenn sie erst mal sehen, was sie verloren hatten und nun zurückbekommen, dürfte sich der Schock schnell legen. Dann hätten auch gewisse Elemente, die im Moment meinen sich alles erlauben zu können, schnell damit aufhören und sich von ganz alleine hier verabschieden.

Nichts ist schlimmer für Straftäter aller Art, wenn sich das Opfer plötzlich zum Gegner wandelt. Da sucht man sich lieber schnell ein anderes Opfer.

MfG

Wizard


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