Eine Prophezeiung von 1934

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von MP42 am 30. Januar 2002 20:06:01:

hallo habe ich in nem anderem Forum gefunden, was haltet ihr davon?
Einige Textstellen deuten meiner Meinung anch auf den besagten Maitreya hin.

Madame Sylvia (1934)
»Lehnt ab, was ihr gelernt von euren Vätern. Es ist vorbei! Rußland, der Osten triumphiert!«

»Mit goldenen und roten Fahnen wird der Osten gegen den Westen aufbrechen und ihn überschwemmen.«

»Und die Erde bebt und kracht in allen Fugen, und die Zeit wird kommen, wo die Menschen stöhnen in Drangsal, Qual und Pein. Die Tiere fliehen und wollen sich verbergen, und die Berge wanken und die Wälder stürzen. Die Fluten, sie ergießen sich und die Ewigkeit bricht an.«

Folgender zusammengefaßter Auszug stammt aus dem Buch: »Sylvia, Trance und Gesichte« von Dr. F. Liesche: »Nichts wie Tod und Zerstörung. Unsere lichten Käfte reichen nicht aus im Kampf mit den dunklen Mächten. Das werdende Erhabene liegt im Staub, denn die Menschen, taub und blind in ihren Betten, wollen nicht hören, ehe nicht ein Schrei zum Himmel dröhnt. Raserei, Wahn! Ich sehe den Vatikan brennen. Er lodert, ein Flammenmeer. Oh diese Trümmer! Nur zwei Gesetzestafeln sehe ich noch aufrecht und wolkenumhüllt.


Zwei Tote sehe ich am Wege. — Zwei Kolosse am Boden, furchbares Ringen, Klagen und Trümmer und Rauch. Wo ist die Sonne? Wo ist der Tag? Wo ist Gott und die Hilfe? Es ist so finster auf Erden. Die Hölle ist aufgetan, die Hölle der Gedanken. Die Welt ist ohne Stützen. Das Herz der Welt, es bricht entzwei, und doch ersteht es neu — ich kann's nicht fassen! — Die Erde atmet, wälzt sich um, und es werden Erdteile und Inseln vergrößert wieder erscheinen, unter furchtbaren Katastrophen andere Teile in sich zusammenfallen oder weggeschwemmt werden.«

»In Europa wird viel geschrieben, bürokratischer Wust, Berge von Akten. Kleine Schreiber sitzen darauf. Alles rast schneller und schneller, als wenn man durch Geschwindigkeit dem Bazillus der Dummheit Herr werden könnte. Das Jahr des Bebens ist gekommen, alles zittert in der Welt. Ihr armen Massen, ihr könnt nicht lieben, könnt nur hassen in euren elend kleinen Seelen. In ganz Europa wird die Verständigung eintreten und sogar England an die Seite Deutschlands treten, sobald man allgemein erkennen wird, daß der Deutsche als Siegfried gegen den Drachen mit dem Schwert in der Hand, gegen den Bolschewismus zu Felde ziehen soll.«

»Europa wird der Einheitsstaat genannt, ein Volk nicht Völker mehr, es sind Menschen, Seelen, keine Nationen. Ich sehe eine Flagge — weiß. In der Mitte Europas — Ein Turm. Die Landkarte ist weiß, die ich einst blutüberzogen sah.«

»Nur einer steht ganz groß und herrlich: Er kommt aus den Bergen, von einem Volk, das einst verschwand, vor langen, langen Zeiten. O, heilige Berge Asiens, auf euren Spitzen lodert schon die Fackel, die einst den Weltbrand wird entfachen!«

»Der Süden schlägt unheimlich um sich, weit über Europa hinaus. Der Osten, der sich selbst verkehrt, wetzt nach drei Richtungen hin das Schwert, Rußland in der Agonie im Wiederaufstieg in sich selbst. Im Norden vereint zwei Staaten in Treue. England wird ein Bannerträger jenes Glaubens, den wir Christentum nennen. Ein neues England wird geschaffen. Eine Weltsprache wird geschaffen, die mit einem Zauberschlag jeden die Sprache des anderen verstehen läßt. Eine Brücke ist sie nach der plötzlichen Erkenntnis, daß auf magischer Grundlage eine Ähnlichkeitswurzel in sämtlichen Sprachen der Erde liegt.


O, wunderbares Geheimnis, das gelöst wird vom großen und einsamen Denker im Süden jener Berge. Inzwischen ist ein phänomenales Lexikon erfunden worden, das sich statt der Buchstaben der Ziffern bedient und internationale Verständigungsmöglichkeiten auf simpelster Grundlage verschaffen kann. Die Sprache wird euch einst durch Eingebung klar werden. Das neue Zeitalter wird euch vom Sprechen eurer Zunge befreien, denn ihr werdet erfühlen, was die Gedanken anderer wollen.«

»Das Land, in dem die Swastika mit dem Hakenkreuz in einem Zeichen vereinigt ist, ist bestimmt, einst die Führung in Europa zu übernehmen. Ein Name mit N erscheint am Horizont.«

»Ihr müßt begreifen: in den fernen Bergen des Ostens steht die geheimnisvolle Macht. Sie erstreckt sich unerbittlich um die ganze Erde, hoch zum Himmel ragend. Alles wird zusammenbrechen, was an die früheren Zeiten erinnert. Wie bald werdet ihr einer neuen Welt in die Augen blicken, einer neuen Weltauffassung, neuen Organisationen und neuen Gesetzen.«



Antworten:

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]