Islam in Europa: (Schein)Dialoge und (Pseudo)Integration/Theorie und Praxis[Thre

Geschrieben von Ruhrgebietler am 13. Dezember 2004 07:07:54:

Als Antwort auf: Falls es stimmt, dass Kriege mit Worten beginnen... geschrieben von Micha aus dem Süden am 12. Dezember 2004 23:55:26:

Dank Micha sind wir etwas besser informiert als NUR der mainstream...
... da sollten doch nun endlich alle augen aufgehen!
Gleiche Gazette bringt unter der ueberschrift:

Islam in Europa: (Schein)Dialoge und (Pseudo)Integration/Theorie und Praxis[Thread-Nr.: 928168]

"
(Beitragnummer: 15.161.393 )


Erst noch zur Demo gestern in Köln. Später über Integrationsmaßnahmen wie Islam-Unterricht an Schulen, Sprachförderung, Hassprediger abschieben usw. – Mythenentlarvung halt.


Auf den ersten Blick war die Demo in Köln positiv. Aber war es tatsächlich die ersehnte Absage gegen Terror und Gewalt, auf die man schon so lange gewartet hat von islamischer Seite, oder hat man den deutschen Ohren nur ein weiteres mal gesagt, was diese so gerne hören ?

Vorab muß man vielen Muslimen attestieren, dass sie ernsthaft Terror ablehnen – hier wie in islamischen Ländern. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen und unterstreichen.

Die Demo selbst war bei genauerer Betrachtung eine Propagandaveranstaltung für den Islam und den EU-Beitritt der Türkei.

Der Veranstalter war die DITIB, und die steht in der Gefolgschaft der islamistischen AKP Erdogans.

Erdogan will den EU-Beitritt der Türkei absichern, dazu wurde nun die Gelegenheit für eine Propagandaoffensive clever genutzt, um „Ängste“ abzubauen in der deutschen Bevölkerung, und Rivalen in der BRD als Islam-Repräsentanten „abzuhängen“. (Clever gemacht, Erdo )

Die Reden auf der Demo offenbarten, daß hier massiv Schönfärberei betrieben wurde:

(Zitate aus W-O-Nachrichten)

Auf Spruchbändern stand auf Türkisch und Deutsch " Islam heißt Frieden" oder " Terror kennt keine Religion" .

Mohammed war Terrorist, ließ gezielt ermorden, Massenhinrichtungen Wehrloser durchführen, führte über 60 Kriege und Raubzüge. Seine Nachfolger waren genauso.


NRW-Innenminister Behrens sagte, eine deutliche Distanzierung der Moslems von Extremismus sei an der Zeit gewesen. Er sprach sich gegen eine Pflicht zu deutschsprachigen Predigten in den Moscheen aus. " Es kommt nicht darauf an, in welcher Sprache gepredigt wird, sondern was gepredigt wird" ,

keine andere Religion ruft zu Mord auf, der Islam ist extrem diffamierend und diskriminierend gegen Ungläubige und Frauen. Darum muß in Moscheen auf deutsch gepredigt werden, zwecks leichterer Überwachung.

Grünen-Parteichefin Claudia Roth sagte in Köln, Basis für das Zusammenleben seien Demokratie und die Achtung der Menschenrechte,

wie viele Moslems die Menschenrechte achten konnte man letzte Woche im Spiegel nachlesen. In keinem islamischen Land werden die Menschenrechte respektiert. Für Moslems kommt diese Aufforderung große Teile ihres Glaubens aufzugeben gleich. Ob die Roth das tatsächlich will ?


Marieluise Beck, betonte, dass Gewalttaten im Namen der Religion " wehrhaft und mit den Mitteln des Rechtsstaates" bekämpft würden. " Hinter den Türen der Moscheen darf nichts gesprochen werden, was in diesem Land keinen Platz hat" , sagte die Grünen-Politikerin. " Öffnet die Türen der Moscheen und zeigt das gute Gesicht des Islam" , forderte sie und unterstrich den friedlichen Charakter des Islam.

- zu behaupten der Islam habe friedlichen Charakter, widerspricht dem Koran und der Geschichte des Islams und seines Begründers.

Zitate aus dem Spiegel

" Wer einen Menschen tötet, tötet die ganze Menschheit" , heißt es im Koran. Diese Sure zitieren die Demonstranten heute am häufigsten. " Terroristen und Extremisten missbrauchen den Namen des Islam" , sagt Recep Karadeniz aus Berlin

Obige Sure stammt aus Mohammeds Anfangszeit als Prophet. Später rief er zu Mord auf, und veranstaltete entsprechende Gemetzel. Das wird hier völlig ignoriert.

…..pflichtet ihm sein Landsmann Özcan Halkat bei. " Manchmal habe ich wegen der Extremisten vor Angst vor meiner eigenen Religion" ,

sehr ehrliches Statement, denn Herr Halkat weiß, dass sich Muslime auf den Koran berufen können, um zu morden.

DITIB-Verbandschef Cakir vor der Menge den Mord an dem islam-kritischen Filmemacher Theo van Gogh in den Niederlanden Anfang November: " Die Tötung von Menschen kann keine religiöse Begründung haben." Es sei eine Verleumdung, wenn der Islam als Quelle von Radikalismus und Terrorismus dargestellt werden. " Auf keinen Fall duldet der Islam Terror."

Daß Cakir den Koran nicht kennt, als Chef des DITIB, ist unwahrscheinlich. Tatsächlich ruft der Koran vielfach zum Mord an „Feinden des Islam“ auf. Mohammed selbst ließ „Lästermäuler“ gezielt mehrfach ermorden.

Roth warnt, man dürfe keine gesellschaftliche Gruppe unter Generalverdacht stellen. " Nicht die Moslems per se sind gefährlich, sondern die, die Gewalt wollen" , sagte sie. Man müsse anerkennen, dass Deutschland von der Einwanderung profitiert habe.

Roth blickt wie immer voll durch: Natürlich sind nicht die Moslems gefährlich, sondern die Botschaft, die sie erst zu Gewalt und Intoleranz antreibt, also der Koran, bzw. Islam.
Von der Einwanderung haben vielleicht Teile der Industrie profitiert, aber die Sozialkassen wurden letztlich massiv belastet, und die Lebensqualität sinkt in den Ghettos derart, dass dort wegzieht, der kann.

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In der Summe betrachtet kann man zur Demo festhalten:

Der Islam wurde verfälscht dargestellt. Seine Gefährlichkeit geleugnet von den islamischen Rednern, die deutschen Redner wissen offensichtlich nicht im Geringsten, woüber sie da reden.

Viele Muslime möchten „ihren“ Islam modern interpretieren, und bedienen sich entsprechender Aussagen im Koran, die aber unterrepräsentiert sind, zudem vor den Gewaltsuren verfasst wurden und darum untergeordnet sind. Korangelehrte wissen das, und täuschen somit bewusst über den Hauptinhalt des Koran und die Zielsetzung des Islam hinweg.

Die Deutschen haben erneut gezeigt, dass sie belogen werden wollen, den Muslimen sogar sagen, was sie genau hören möchten: Islam, Religion des Friedens und der Toleranz.

Die Muslime taten ihnen diese Gefälligkeit, teils aus eigener Überzeugung und Unwissenheit, teils bewusst aus Kalkül zwecks Täuschung.

Vordergründig gesehen, war die Demo ein Bekenntnis zur Friedfertigkeit der Muslime. Tiefer betrachtet, erleichtert das nun positive Bild vom Islam dessen Ausbreitung in der Gesellschaft als Teil des „friedlichen“ Djihad.

Bedenklich, wenn diese „Integration“ nur möglich erscheint, indem man historische und inhaltliche Fakten islamischer Lehre massiv verfälscht oder ignoriert.

Auch drückt man sich um eine Aussprache vor der Gegensätzlichkeit islamischer Werte und Gebote im Verhältnis zum Grundgesetz. Forderungen nach Menschenrechten ect. klingen pauschal und unverbindlich – und so sieht dann auch die konkrete Politik aus, wie später noch ausführt wird.

Außerdem versteht man unter demselben Begriff, etwa „Toleranz“, zu gerne Gegensätzliches. Die Muslime wissen das oft – die Deutschen praktisch nicht. Es ist daher sehr leicht, die deutsche Öffentlichkeit zu täuschen.

So war diese Demo ein Hinweis darauf, was man von Deutscher Seite zu opfern bereit ist, nur um „Ruhe“ im Karton zu haben. Nämlich eine sachliche, historische Aufarbeitung des Islam, sowie seiner Zielsetzung, und die Bereitschaft zur Wahrheit – die man aufgibt für einen vorübergehenden „Frieden“. Meiner Meinung nach eindeutig zuviel, denn man verbaut sich so den Weg zu echter Integration auf Basis PRAKTIZIERTER Menschenrechte, die nur möglich sind bei völliger Säkularisierung und Historisierung des Islam, was aber dessen Ende bedeuten würde. (Wer will schon der Lehre eines zum Propheten verklärten pädophilen Massenmörders, Kriegstreibers und Vergewaltigers noch folgen ?)

Darum ist die Unterdrückung historischer Fakten und Inhalte des Islam, die geeignet sind diesen „Glauben“ in seiner Zielsetzung bloßzustellen, essentiel für dessen Ausbreitung.

Umgehrt bedeutet die „friedliche“ Ausbreitung des Islam in Europa, daß immer mehr Menschen in Europa nach dessen Normen leben, und die „Friedfertigkeit“ jederzeit umschlagen kann in die für islamische Gesellschaften typischen Repressionen – es braucht dazu nur einen Imam oder ein paar aufmerksame Koranleser.

Oder – ganz legal über Moslems in den Parlamenten, Rundfunkräten, Gerichten, ect. Die ihre Normen schleichend einbringen werden zu Lasten unserer Rechte und Freiheiten.

Die gestern belegte Geschichtsfälschung zu Gunsten des Islam ist ein erstes Zeichen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaften verändern werden, wenn der Islam an Einfluß gewinnt, und man weiterhin Appeasement betreibt von seiten der Europäer.
" Zitat Ende





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