Polizei sagt niederländischem Politiker, welche Politik für ihn riskant ist
Geschrieben von JeFra am 13. Dezember 2004 02:18:34:
Das wurde anscheinend erst bestritten, aber jetzt titelt die Volkskrant:
Directeur Bart-Jan Spruyt van de conservatieve Edmund Burkestichting heeft in een gesprek met een veiligheidsambtenaar wel degelijk de raad gekregen om 'voorlopig geen publieke uitspraken te doen ten gunste van Wilders'.
Direktor Bart-Jan Spruyt von der konservativen Edmund Burke-Stiftung hat ein einem Gespräch mit einem Sicherheitsbeamten sehr wohl den Rat bekommen, 'einstweilen keine politischen Bekenntnisse zu Gunsten von Wilders abzulegen'.
Wilders bildet derzeit eine ein Mann-Fraktion im niederländischen Parlament und will eine Partei gründen, die die nach der Ermordung Fortuyns marode LPF beerben soll.
Een medewerker van de Nationaal Coördinator Bewaking en Beveiliging (NCBB) waarschuwde Spruyt zo op 8 november voor het veiligheidsrisico dat steun aan Wilders met zich mee zou brengen.
Ein Mitarbeiter des Nationalen Wach- und Sicherheitskoordinators warnte Spruyt um den 8. November über das Sicherheitsrisko, das Unterstützung für Wilders mit sich bringen könnte.
Klar handelt es sich bei dieser Situation um die Folge eines bedauerlichen Irrtums, einer klitzekleinen Fehleinschätzung der Konsequenzen der Einwanderungspolitik und der finanziellen Hilfe an die autonome Szene. So Sachen wie das Aufstellen von Todesschwadronen oder das Vergiften von Oppositionspolitikern mit Seveso-Dioxin [!], so etwas machen wir nicht. So was gibts nur bei den Ex-Kommunisten oder in Bananenrepubliken in der Dritten Welt. Allerdings ist selber schuld, wer die guten Ratschläge der Polizei, unseres Freundes und Helfers, ignoriert.
MfG
JeFra
- Re: Polizei sagt niederländischem Politiker, welche Politik für ihn riskant ist JoeKaiser 13.12.2004 07:48 (0)