Re: Vorfahren von John Kerry und George Bush - wichtig für die Antichrist-Frage
Geschrieben von Ahlfi am 24. November 2004 16:47:53:
Als Antwort auf: Re: Vorfahren von John Kerry und George Bush - wichtig für die Antichrist-Frage geschrieben von Bonnie am 24. November 2004 16:20:43:
Hallo Bonnie
>Ich stelle mir den Antichristen schon als Mensch vor, nicht als Bewegung oder Gedanke.
Ich auch und gehe auch das Risiko ein, dass BB hektische
Flecken bekommt *gg*.
>Vor allem halte ich mich da an die Feldpostbriefe. Da wird eindeutig ein Mensch als Antichrist beschrieben, denn er wird "von einer jüdischen Mutter geboren".Und die Feldpostbriefe hören sich wirklich nicht wie ein
christlich geprägter Zeigefinger an, wobei man ja nicht
wissen kann, was der Lothringer für einer war (außer
das mit der Loge). Hmm... klingt verdächtig.>Mir ist klar, daß das nicht auf Bush passen könnte.
Weiter unten klingst Du schon anders:-)
>Da steht: Der Krieg geht unter der Fuchtel weiter und es geht den Leuten nicht schlecht, aber sie sind nicht zufrieden. Unter dieser Zeit — sagt er — wird der Antichrist geboren im äußersten Rußland, von einer Jüdin, und er tritt erst in den fünfziger Jahren auf.
>Es handelt sich aus dem Kontext heraus um die Zeit zwischen 1918 und 1932. Aber da haben ja schon viele gesucht und keinen Antichristen gefunden *gg*. Wie wäre es, wenn man "Der Krieg geht unter der Fuchtel weiter" als kalten Krieg nimmt ? Bush wurde 1946 geboren. Er trat auch wirklich in "seinen 50iger Jahren" auf der Weltbühne auf.
>Jetzt hat er evtl. sogar noch jüdische Vorfahren :-)
>Man muß sowieso davon ausgehen, daß Rill vieles nur halb mitbekam und dann bis zum Schreiben der Briefe noch ein Viertel vertauscht hatte. Vielleicht ging der Text so: Unter dieser Zeit — sagt er — wird der Antichrist geboren. Seine jüdischen Vorfahren stammen aus einer Gegend Nähe des äußersten Rußland, und er tritt erst in den fünfziger Jahren auf.Interessanter und völlig anderer Ansatz.
>Der "Antichrist", wenn man ihn als Menschen auffasst, kommt schon aus der christlichen Religion, er ist also christlichen Glaubens und nicht nur, weil er Kirchensteuer bezahlt, sondern er muß auch öffentlich stark seinen Glauben vertreten und sein Charisma auch auf seinem Glauben aufbauen.
Wie soll er auch sonst der große Verführer sein, der
Verführer der "christlichen" Welt!!>Das Problem ist bei dem Anti-Christen, daß er seinen Glauben nur oberflächlich lebt (damit aber die Massen auf seine Seite zieht), und unterschwellig andere - dem Glauben entgegengesetzte Werte - vertritt. (Frieden schaffen mit Waffen, Überwachungsstaat einrichten).
>Darüberhinaus muß der Anti-Christ weltweite Bedeutung haben. Irgendein Stammesfürst aus Timbuktu ist nicht als Anti-Christ geeignet und auch nicht ein deutscher Minister oder sowas. Noch nicht mal ein deutscher Kanzler hätte das Potential. Es müßte schon jemand in der Position eines Bush oder Putins sein.Genau!
>Es spricht einiges für Bush als Anti-Christen.Allerdings. Seine Zunge ist gespalten wie die einer Schlange.
Kreuzzug im Namen der Christenheit.
Wer nicht unseren Weg mitgeht, ist unser Feind.
Usw.Ich mag ihn nicht. Er ist nicht mein Freund.
Grüße
Ahlfi
- Bush als Antichrist franke43 25.11.2004 12:01 (0)
- Re: Vorfahren von John Kerry und George Bush - wichtig für die Antichrist-Frage Bonnie 24.11.2004 21:45 (0)