Re: Warum die Sonne innen fest und womöglich kein Gasball ist - Erklärungsversuch
Geschrieben von Fred Feuerstein am 07. November 2004 17:24:26:
Als Antwort auf: Warum die Sonne innen fest und womöglich kein Gasball ist - Erklärungsversuch geschrieben von Georg am 07. November 2004 12:52:55:
>Alternative
>Von der Sonne aus gesehen sind die nächstgelegenen Sterne (Alpha Centauri, Vega, usw........) nicht weiter entfernt, als wie von der Erde aus gesehen die Sonne. Das liegt daran, dass die Sonne mit ihrer riesigen Masse den Raum "staucht" bzw. gestaucht erscheinen lässt (siehe auch Objektivitätstheorie www.k-meyl.de).
>Dadurch empfängt die Sonne von den anderen Sternen irrsinnig viel Licht (die anderen Sterne erscheinen dort (auf der Sonne) ja als riesengroße Scheiben und scheinen ganz nahe zu sein!!!), das von der äußeren Sonnenatmosphäre zur Erde usw. reflecktiert wird,
>weshalb der Sonne Oberfläche so hell (weiß - knapp 6000°) leuchtet.
>Hätte die Sonne nur ihr schwaches Eigenlicht, so würde die ganze Sonne nur so stark leuchten, wie die sogenannten Fackeln am Rand der Sonnenflecken (siehe auch 1. Lorbertext).
>Da die Sonne nur ein schwaches Eigenlicht hat, braucht sie im Inneren auch nicht so heiß sein (kein Plasmaball sein) und könnte daher auch aus plastisch festen Kugelschalen aufgebaut sein - wie Lorber meint.
>
>Können wir Menschen mit einem Raumschiff, einer Sonde etc. durch die Sonnenkorona bzw. die Sonnenatmosphäre hindurch fliegen und unterhalb - am Grund der Sonnenatmosphäre Druck, Temperatur und Konsistenz der Materie messen?
>Wir können es natürlich nicht, weshalb es für die herrschenden Theorien der Wissenschaft keinerlei Beweis gibt.
>
>Analogie: Auch in der Ionosphäre der Erde (500 km Höhe usw.) sollen bis zu 1000° Grad herrschen, ohne dass das uns Erdmenschen schaden würde - obgleich in 10 km Höhe es bekanntlich recht kalt ist.
>
>Natürlich schleudert die Sonne keine Felsbrocken in den Raum.
>Selbst wenn es wirklich feste Materie wäre, die von den riesigen Sonnenvulkanen ausgespuckt wird, so wird diese feste Materie vielleicht durch die extremen Bedingungen (hohe Temperatur usw...) in der Sonnenatmosphäre bzw. Corona in Elektronen, Protonen, Heliumkerne usw.... zerlegt.
>Genau das sind die Bestandteile die in den Raum geschleudert werden.
>
>weitere Analogie: Wenn Vulkanausbrüche auf der Sonne tatsächlich derart riesige Löcher in die Sonnenatmosphäre reißen können, dass die Erde mehrfach darinnen Platz hätte - wodurch sich das Licht der anderen Sterne dann dort nicht spiegeln kann und der Sonnenfleck Tausende Grad kälter und daher dunkel erscheint - kann man vielleicht auch erfassen,
>welche Löcher Raketen und Meteoriten in die Erdatmosphäre reißen müssen.
>
>Lorber nannte die Atmosphärenschicht, die das Licht der anderen Sterne spiegelt Glanzluft.
>Sonnenflecken sollen nicht nur das Wetter, sondern sogar die Bahnen von Erdnahen Satelliten beeinflussen; natürlich "niemand" erklären warum.
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>Abschließendes Zitat von Viktor Schauberger: "die Sterne sind kalt".
>
>Unser Licht kommt also größtenteils von unserer Urzentralsonne.
>mfG
>Georg
Hallo Georg,Der Schreibknecht Gottes (Jacob Lorber)will uns also weismachen, daß die Sonenoberfläche aus so einer Art Erde besteht:
Quelle: Die natürliche Sonne, 1. Kapitel
NS.01_001,06] Das Erdreich eures Planeten ist tot, hart, steinig und ist nicht fähig, ohne das Licht der Sonne etwas hervorzubringen. Das Erdreich der Sonne hingegen ist sanft und mild, ist nicht steinig und nicht sandig, sondern es ist so weich, wie da ist das Fleisch eines Menschen. Oder damit ihr es noch besser versteht, es ist fast allenthalben elastisch, so daß da niemand, der allenfalls am Boden hinfallen würde, sich irgend schmerzlich beschädigen möchte; denn er fiele da gerade so, als fiele er über mit Luft gefüllte Polster. Dieses Erdreich ist aber bei dieser Beschaffenheit nicht etwa also zähe wie bei euch allenfalls das sogenannte Gummi elasticum, sondern es ist ganz locker, und ist nicht nur im ganzen so elastisch, sondern in dessen kleinsten Teilen schon, welche an und für sich lauter mit dem wahrhaften Lebensäther gefüllte Hülschen sind.
[NS.01_001,07] Solches ist zwar wohl bei dem Erdreich eures Planeten auch der Fall; aber die Hülschen sind an und für sich zu spröde und geben bei einem Stoß oder Fall nicht nach, sondern pressen sich dadurch nur fester aneinander; und wenn sie viele Jahre hintereinander ungestört also neben- und übereinander geschichtet liegen, so ergreifen sie sich endlich so hartnäckig, daß sie dann zufolge ebendieser gegenseitigen Ergreifung gänzlich zu Stein werden und in diesem Zustande dann auch natürlicherweise noch einen bei weitem hartnäckigeren Widerstand leisten als zuvor, da sie noch gesondert lockerer übereinander lagen; aus welchem Grunde dann auch die Vegetation auf einem Planeten viel kümmerlicher sein muß als auf dem vollkommenen Sonnenplaneten.Vegetation auf der Sonne?
Mit Verlaub Georg, bei Lorber sehe ich genau das bei Channelings übliche Muster von möglicherweise realen Visionen und eigenen Phantasiegebilden. Das auseinanderzuklabüstern ist für uns fast nicht möglich.
Aus diesem Grund beschäftige ich mich nicht mehr mit Lorber.mit freundlichen Grüßen
Fred