Warum die Sonne innen fest und womöglich kein Gasball ist - Erklärungsversuch

Geschrieben von Georg am 07. November 2004 12:52:55:

Als Antwort auf: Re: geistiger Grund von renitenter Unwissenheit? geschrieben von Fred Feuerstein am 07. November 2004 11:44:39:

Hallo Fred,
Hallo beisammen,

Warum die Sonne innen fest und womöglich kein Gasball ist - Erklärungsversuch

So einfach ist die Sache doch gar nicht.
Außen hat die Sonne - wie Du sicherlich weist - die sogenannte Corona.
Die soll viele Millionen Grad heiß sein - das kann man messen.
Dann die Oberflächentemperatur der Sonne knapp 6000°.
Auf diese Temperatur schließen die Wissenschafter, auf Grund der Zusammensetzung des Lichtes der Sonne. weißer Stern daraus folgt ca. 6000°.

Im Inneren nimmt man an, dass die Sonne eine Energiequelle hat, da sie ja Energie abstrahlt.
Das könne - auf Grund der riesigen abgestrahlten Energiemenge - nur Kernfusion sein, ergo müssten dort Hunderte Millionen Grad herrschen, da es sonst keine Kernfusion gibt.


Aber ist das wirklich ein Beweis?
Oder nur Indizien für dieses "Sonnenbild".


Alternative

Von der Sonne aus gesehen sind die nächstgelegenen Sterne (Alpha Centauri, Vega, usw........) nicht weiter entfernt, als wie von der Erde aus gesehen die Sonne. Das liegt daran, dass die Sonne mit ihrer riesigen Masse den Raum "staucht" bzw. gestaucht erscheinen lässt (siehe auch Objektivitätstheorie www.k-meyl.de).
Dadurch empfängt die Sonne von den anderen Sternen irrsinnig viel Licht (die anderen Sterne erscheinen dort (auf der Sonne) ja als riesengroße Scheiben und scheinen ganz nahe zu sein!!!), das von der äußeren Sonnenatmosphäre zur Erde usw. reflecktiert wird von den anderen Sternen irrsinnig viel Licht (die anderen Sterne erscheinen dort (auf der Sonne) ja als riesengroße Scheiben und scheinen ganz nahe zu sein!!!), das von der äußeren Sonnenatmosphäre zur Erde usw. reflecktiert wird,
weshalb der Sonne Oberfläche so hell (weiß - knapp 6000°) leuchtet.
Hätte die Sonne nur ihr schwaches Eigenlicht, so würde die ganze Sonne nur so stark leuchten, wie die sogenannten Fackeln am Rand der Sonnenflecken (siehe auch 1. Lorbertext).
Da die Sonne nur ein schwaches Eigenlicht hat, braucht sie im Inneren auch nicht so heiß sein (kein Plasmaball sein) und könnte daher auch aus plastisch festen Kugelschalen aufgebaut sein - wie Lorber meint.


Können wir Menschen mit einem Raumschiff, einer Sonde etc. durch die Sonnenkorona bzw. die Sonnenatmosphäre hindurch fliegen und unterhalb - am Grund der Sonnenatmosphäre Druck, Temperatur und Konsistenz der Materie messen?
Wir können es natürlich nicht, weshalb es für die herrschenden Theorien der Wissenschaft keinerlei Beweis gibt.


Analogie: Auch in der Ionosphäre der Erde (500 km Höhe usw.) sollen bis zu 1000° Grad herrschen, ohne dass das uns Erdmenschen schaden würde - obgleich in 10 km Höhe es bekanntlich recht kalt ist.


Natürlich schleudert die Sonne keine Felsbrocken in den Raum.
Selbst wenn es wirklich feste Materie wäre, die von den riesigen Sonnenvulkanen ausgespuckt wird, so wird diese feste Materie vielleicht durch die extremen Bedingungen (hohe Temperatur usw...) in der Sonnenatmosphäre bzw. Corona in Elektronen, Protonen, Heliumkerne usw.... zerlegt.
Genau das sind die Bestandteile die in den Raum geschleudert werden.


weitere Analogie: Wenn Vulkanausbrüche auf der Sonne tatsächlich derart riesige Löcher in die Sonnenatmosphäre reißen können, dass die Erde mehrfach darinnen Platz hätte - wodurch sich das Licht der anderen Sterne dann dort nicht spiegeln kann und der Sonnenfleck Tausende Grad kälter und daher dunkel erscheint - kann man vielleicht auch erfassen,
welche Löcher Raketen und Meteoriten in die Erdatmosphäre reißen müssen.


Lorber nannte die Atmosphärenschicht, die das Licht der anderen Sterne spiegelt Glanzluft.

Sonnenflecken sollen nicht nur das Wetter, sondern sogar die Bahnen von Erdnahen Satelliten beeinflussen; natürlich "niemand" erklären warum.


Abschließendes Zitat von Viktor Schauberger: "die Sterne sind kalt".


Unser Licht kommt also größtenteils von unserer Urzentralsonne.

mfG

Georg





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