Re: Was wäre wenn...

Geschrieben von Boo am 02. November 2004 11:14:

Als Antwort auf: Was wäre wenn... geschrieben von STYKER am 02. November 2004 09:23:26:

>Hallo zusammen,
>was wäre wenn, wenn doch tatsächlich John F. Kerry die Wahlen gewinnen sollte?
>Ist das für uns tatsächlich die "Erlösung", was den Weltfrieden und Weltwirtschaft betrifft?

>Kann es sein, dass John F. Kerry derjenige ist, der zuerst Frieden, Wohlstand, Glück und Reichtum uns beschert und alle aufatmen werden und sagen, Gott sei Dank, wir haben Frieden....und dann kommt der grosse Paukenschlag?
>Was haltet ihr davon?

Zumindest ist er im Jahre 1943(11.12.) geboren. Im selben Jahr, indem der Markustag auf den Ostersonntag fiel. In den 50er Jahren wird sein Vater Diplomat in Berlin, da ist natürlich auch der kleine Kerry dabei und erlebt das erstmal die Weltpolitik hautnah. Man könnte sagen in den 50er Jahren ist er "aufgetreten". Inzwischen ist er wohl durch die Heirat mit der "Heinz-Ketchup-Witwe" einer der reichsten Politiker der USA und würde als Wahlsieger seine finanzielle mit der politschen Macht kombinieren.

In seinem Glauben kann er sich wohl nicht richtig festlegen. Er gibt an, dass ihm der Glauben wichtig wäre, ist angeblich Katholik, wird aber häufig bei evangelischen Messen gefilmt. In Fragen wie die Homo-Ehe, Abtreibung und genetische Versuche ist er aber deutlich liberaler als es die katholische Kirche wünscht. Es könnte bedeuten, dass er eben weltoffen ist oder aber dass er seine Religösität nur vorgibt.

Er ist freiwillig in den Vietnam-Krieg gezogen, hat dann aber die Anti-Vietnam-Kriegs-Bewegung angeführt. Damals warf Kerry als dekorierter Vietnamkriegsveteran seine Orden ins Wasser. Frustrierte Veteranen folgten seinem Beispiel. Erstaunlicherweise fotografierte ein Reporter in Kerrys Hau die Anti-Vietnam-Kriegs-Bewegung angeführt. Damals warf Kerry als dekorierter Vietnamkriegsveteran seine Orden ins Wasser. Frustrierte Veteranen folgten seinem Beispiel. Erstaunlicherweise fotografierte ein Reporter in Kerrys Haus genau diese Kriegsorden: Sie hingen algenfrei an der Wand. Auch hier zeigte er keine besondere Stabilität in seinem Verhalten. Man könnte meinen er ist halt lernfähig, aber vielleicht auch nur besonders geschickt darin Grundstimmungen in der breiten Masse aufzusaugen, um dann die Massen hinter sich zu bündeln. Immerhin war das der Start seiner Politiker-Laufbahn.

Ach, und da ist ja noch die Mitgliedschaft in der elitären studentischen Geheim-Verbindung »Skull and Bones«. Die eher rechter Gesinnung ist und deren Mitglied sowohl Kerry als auch Bush sind. Dieser "Club" wird von aufgeklärten Amerikanern als der Herrenmenschen-Club bezeichnet. Na bekommt ihr schon Angst? Den "rechten Ruf" hat dieser Verbindung übrigens der Opa von George Bush jr. verschafft in dem er das Grab eines Apachen-Häuptlings schändete und dessen Schädel zu einer Trophäe im Clubhaus machte. Kerry und Bush gehören hochrangigen "weißen" Familien an, die zu den ersten Einwanderen und der ersten Oberschicht der USA gehören und einander nicht die Augen auskratzen.

Nun ist er aber nicht im äußersten Russland geboren (was Rill ja berichtete), sondern in Denver (Colorado-USA). Der Name Colorado bedeutet aber, oh je..."rotes Land" :).

Also alles in allem wollte ich damit sagen: Kerry ist kein Stück besser als Bush. Die USA werden nicht von Einzelpersonen regiert sondern von unheimlichen Verbindungen. Und wenn wer der Anti-Christ ist, dann ist es das Tier aus »Skull and Bones«, welches aus dem Meer nach Amerika kam.

Egal wer die Wahl gewinnt, ein »Skull and Bones« (Schädel und Knochen) Mitglied wird Präsident. Es sind aber nicht nur einfache Mitglieder sondern Nachfahren der "ehrenwerten, weißen" ersten Einwanderer, die die erste Oberschicht Amerikas bildeten. Bush und Kerry haben irgendwann mal, um ein unkündbares Mitglied zu werden, in Särgen gelegen, sich nackt im Schlamm gewelzt, Sexbeichten abgelegt, sind durch den Dreck gekrochen und haben Schuhe geküsst...



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