Re: Warum gibt es Sozialhilfe statt Arbeit? - Warum geht Ihr nicht?

Geschrieben von Der Berliner am 31. Oktober 2004 00:21:05:

Als Antwort auf: Re: Warum gibt es Sozialhilfe statt Arbeit? - Warum geht Ihr nicht? geschrieben von Johannes am 30. Oktober 2004 23:00:44:

Hallo Johannes,

>zumindest nicht im Rahmen des Proph.-Forums.
Damit hast Du unzweifelhaft Recht, wie ich früher hier selbst schon bemerkt habe.

>tieferen, inhaltlichen Diskussion vorbei.
Hast nicht recht gelesen! Kollektivismus oder Individualität! Das ist der Kern aller Dikussionen zum Thema! Das hohle Ablenkungs-Gedöns der Politiker ändert daran nichts!

Das ist der wahre Inhalt, um den es geht. BR-Deutschland ist heute ein zutiefst kollektivistisches Stamokap-System, das Individualität allerorts unterdrückt! Allein daher kommen die wirtschaftlichen Probleme.

Ließe man der Individualität der Deutschen freien Lauf, ging es Menschen und Land bestens - und es gäbe Arbeit zuhauf!

>man ist Teil der Gemeinschaft
Davon habe ich nur das Gegenteil erlebt. Ich schulde diesem Staat nichts, die Sozialisten in Berlin wollten noch nicht mal meine Schulbildung bezahlen, das übernahm allein die Kirche aus Kirchensteuern. Der schulde ich etwas, aber sicher nicht dem Staat, im Gegenteil: als ich Gerichte gegen wirtschaftliche Erpresser um Hilfe anrief, wollte der eine Beamte (Richter) nicht die offensichtlichen Fehler des anderen eingestehen. Es hat mich Millionen gekostet. Selbst erlebt, aber leider kein Einzelfall!

Die Staats-Büttel haben schon lange gegen ihren Souverän revoltiert, ihn eingesperrt und das Schiff gekapert. Die frustrierten Postings hier beweisen es ebenso wie die offensichtliche Situation im Lande. Zugegeben, es mag schwer fallen, das zu erkennen, wenn man mitten drin steckt.

>Stil nicht weiterbringt
Was mißfällt denn?
Tacheless zu reden?
Unbequem zu sein?
Wahrheiten auszusprechen?

Das alles wär' eher typisch für D&A derzeit! Kopf in den Sand ist keine Lösung!

>für einige das richtige
Zustimmung! Ich meinte nicht: "Gerd mach das Licht aus"!

Auswanderer waren immer schon zu 95% der Plebs (Bin gern politisch unkorrekt, wenn's wahr ist!) - siehe USA und deren Nachfahren - und zu 5% die Elite, selten aber die arrivierte Mittelschicht, zu der ich mich zähle!

>auf die Heimat zu schimpfen
Falsch! Würde ich nie! Wohl aber auf die Polit-Schmarotzer, die meine Heiamt gestohlen haben! Denn ich bin viel mehr Patriot als zu sein es heute in D&A legitim ist - allerdings kein Nationalist, denn keine Idee war so satanisch wie diese - in allen Ländern - und heute noch immer!

Tacheless zu reden, weil Patriot, sehe ich als meine mindeste Pflicht! Weißt Du nicht zu unterscheiden zwischen dem Land, den Menschen und denen, die sie regieren!?

Ich tue das sehr wohl! Sonst würde ich drauf sch... wie die meisten Auswanderer, wie z.B. der Steirer in CA.

Der Exil-Berliner


>Hallo Ex-Berliner,
>ich antworte jetzt mal auf Deine verschiedenen Beiträge in diesem Thread und muß leider sagen, daß uns dieser Stil nicht weiterbringt. Es mag gut tun, mal Dampf anzulassen, aber auf diese Art gehen wir leicht an der tieferen, inhaltlichen Diskussion vorbei.
>Außerdem bin ich, genau wie Bonnie, etwas skeptisch, was Auswanderung angeht. Dies mag sein, aber im allgemeinen dürfte es die beste Einstellung sein, sein eigenes Land zu lieben und das beste für es zu suchen. Im eigenen Land ist man groß geworden, man kennt die Sitten und Gebräuche und man ist Teil der Gemeinschaft - man gehört dorthin. Und so hilft es nicht viel weiter, auf die Heimat zu schimpfen, zumindest nicht im Rahmen des Proph.-Forums.
>Gruß
>Johannes



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