Neues Feindbild? Russland soll Sprengstoff entwendet haben!

Geschrieben von Ingschi am 28. Oktober 2004 14:27:55:

Als Antwort auf: NACHRICHTEN (Donnerstag, 28.10.) (owT) geschrieben von DNS-Freak am 28. Oktober 2004 06:14:13:

Hallo,

der amerikanischen Administration ist wohl keine "Erklärung" des Abhandenkommens der 380 Tonnen hochexposiven Materials zu abwegig. Erst waren es die Iraker selber, dann war es gar nicht verschwunden, nun sind es die Russen gewesen:

"Russische Spezialkräfte hätten kurz vor dem Beginn des Irak-Kriegs eine Reihe von Militäreinheiten in das Land gebracht, um Beweise für die Zusammenarbeit mit dem Irak zu vernichten, sagte der stellvertretende Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium, John Shaw, der Zeitung Washington Times.

Sie hätten das hochexplosive Material „mit großer Wahrscheinlichkeit“ aus dem Waffenlager Al Kaaka südlich von Bagdad herausgeschafft und anschließend nach Syrien, Libanon und möglicherweise in den Iran geschickt. Russland habe Beweise für vertragliche Verpflichtungen über Waffenlieferungen vernichten wollen.

Shaw, der für die Katalogisierung der vom Ausland an den Irak gelieferten Waffen verantwortlich ist, berief sich auf Informationen über das angebliche russische Verschleierungsmanöver, die er vor kurzem von zwei europäischen Geheimdiensten erhalten haben will.

Russland soll den Informationen zufolge die gefährlichsten Waffen aus dem irakischen Arsenal von anderen Waffen wie Mörsern, Bomben oder Raketen getrennt und dann in andere Länder, „möglicherweise auch Iran“, gebracht haben."

Gruß
Ingschi




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