Re: Mal auf die Schnelle ein paar Quellen zum Antichrist

Geschrieben von Bonnie am 27. Oktober 2004 21:19:26:

Als Antwort auf: Re: Mal auf die Schnelle ein paar Quellen zum Antichrist geschrieben von BBouvier am 27. Oktober 2004 02:43:43:

>Die Feldpostbriefe wiegen da schon schwerer!!
>Mehr, als "er wird geboren", (Plus Land und Mutter)
>haben wir jedoch auch dort nicht.
>Aber eine(!) solide Quelle scheint
>mir dennoch angesichts der Dramatik dieser
>Figur schlicht zu wenig....
>"Antichristen" im Sinne der Feldpostbriefe
>gab es ja in der Geschichte bereits zuhauf,
>angefangen mit Diokletian...
>Mit einem Solchen könnte ich mich befreunden.
>Stalin war sicher Einer.


Hallo BB,
könnte nicht sogar Stalin gemeint sein in den Feldpostbriefen ? Dieser Idee bin ich letztens ein wenig hinterher recherchiert. Es kam heraus, daß Stalins Eltern ziemlich einfache Leute waren (anscheinend Christen?), daß er sich aber doch merkwürdig distanziert ihnen gegenüber verhielt, z.B. schickte er zum Begräbnis seiner Mutter nur einen Kranz. In einem anderen Dokument hieß es, fast die gesamte Moskauer Führungselite sei jüdisch gewesen, in dem Zusammenhang wurde auch Stalin erwähnt. Deshalb habe ich überlegt, ob da nicht doch etwas dahinter stecken könnte.
Denn der Zeitraum, auf den die Feldpostbriefe schließen lassen (zwischen den Weltkriegen) muß nicht stimmen ! Man muß bedenken, daß Rill den spinnerten Franzosen sowieso nicht ernst nahm. Deshalb hat er die Information mit dem Antichristen, die ja auch ziemlich isoliert da steht (der Antichrist taucht nicht wieder auf ! Auch nicht im 2 oder 3 WK), einfach "dahin geklatscht", wo es paßte. Aber es kann durchaus eine andere Zeit gewesen sein.

Dagegen wiegt die Information, wo und von wem er geboren wurde, schwerer, da sie wirklich auf diesen Antichristen bezogen zu sein scheint.

Hier, dieser Satz stand in dem Dokument, das ich gefunden hatte: Berichtet wird ferner, daß auch Stalin, Chruschtschow, Breschnew und Andropow, sowie einige Ehefrauen derselben neojüdische Führer waren, aber bis Lenin soll es hier erst mal genügen. Ein typischer Brauch scheint darin zu bestehen, daß etliche Leute mit besonderen Aufgaben einen Künstlernamen für ihre Aufgabe erhalten. Gerade in Rußland/UdSSR hieß ja kaum jemand so, wie er einst zur Welt kam.

Wie gut und zuverlässig die Quelle ist, weiß ich nicht.

Liebe Grüsse, Bonnie

PS. Ich sehe grad, es ist Marzahn *gggg*, okay, kann ich noch auf Lenin umschwenken ???? :-))))



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