Re: Klimakillerdiskussion: Diagramme zur besseren Veranschaulichung
Geschrieben von Fred Feuerstein am 24. Oktober 2004 11:23:03:
Als Antwort auf: Re: gewaltiger CO²-Anstieg seit 1958 - geistiger Aktionismus geschrieben von detlef am 24. Oktober 2004 06:06:43:
>stimmt, es geht um strahlung. und zwar um kurzwellige lichtstrahlung einerseits, und langwellige waermestrahlung andererseits. und um, durch spiegelung, unterbrochene (besser reflektierte) strahlung. nun scheinen sich ja alle einig zu sein, dass die waermestrahlung, die die erde verlassen will, sowohl von co2, als auch von h2o aufgehalten werden kann, waehrend die einfallende lichtstrahlung nur von extrem dicken wolken (h2o) aufgehalten wird.
>wenn die abstrahlung genau so gross waere, wie die einstrahlung, dann waeren wir alle eiszapfen.
>das heisst, die bewohnbarkeit der erde wird durch den "treibhauseffekt", die reflektion von waermestrahlung sichergestellt.
>wie kalt ist der raum? so rum die 270° minus! die welt hat eine oberflaechendurchschnittstemperatur von ca 20°.
>der temperatur unterschied von 290° wird also durch reflektion erhalten.
>was reflektiert so stark? die pickligen nullkommanull-sonstnochwas co2?
>da tippe ich eher darauf, dass die wolken, die doch rund ein fuenftel der erde bedecken, das schaffen. wenn da jetzt bestandsschwankungen von 0,00X % an co2 sind, halte ich das fuer unerheblich.Absorptionspotentiale:
>mal ganz abgesehen davon, dass die hier tagelang gezeigte statistik des co2 gehaltes von hawai, genau die eine ist, die mit abstand hoehere daten liefert, als alle anderen stationen.
>abgesehen davon, dass es so scheint, als ob es als erwiesen gelten kann, dass in der vergangenheit erst die temperatur sich aenderte, und dann der co2 gehalt sich anpasste.D'accord!
Milankovitsch-Zyklen der solare Variabilität:
Korrelation Länge der Sonnenfleckenzyklen - Temperatur:
Globale C-Emissionen/Jahr:
Eindeutiger Beweis: Die Wikingerboote hatten schon Verbrennungsmotoren :-):
Betr. Bush: Über den Verfall der Kunst des politischen Lügens:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/16817/1.html
zum Schluß noch ein Schmankerl vom Klimakillerbefürworter Schneider:
"Auf der einen Seite sind wir als Wissenschafter ethisch an die wissenschaftliche Methode gebunden: die Wahrheit, nichts als die Wahrheit zu erzählen, und "nichts als" bedeutet, dass wir all die Zweifel, Einschränkungen, Wenn, Und und Aber anführen müssen. Auf der anderen Seite [...] brauchen wir breite Unterstützung und müssen die Öffentlichkeit gewinnen. Das bedeutet natürlich, viel Medienaufmerksamkeit zu bekommen. Daher müssen wir furchterregende Szenarien anbieten, vereinfachte, dramatische Äußerungen abgeben und unsere Zweifel möglichst verschweigen."
Stephen H. Schneider (führender Klimawandel-Aktivist)http://www.liberalismus.at/klimawandel.php
mit klimatisch katastrophalen Grüßen
Fred
ngs-Forum
- danke fuer die bessere Veranschaulichung detlef 24.10.2004 12:43 (0)