Re: 25.4.= Tag der schwarzen Kreuze
Geschrieben von Deyvotelh am 22. Oktober 2004 19:09:17:
Als Antwort auf: Antichrist/Schirinowski geschrieben von Wüstenrufer am 22. Oktober 2004 02:48:04:
>Hallo zusammen!
>Ich habe ein wenig über Schirinowski und den Antichristen gegraben und möchte hier gerne noch mal das Posting von DNS aufnehmen:
>>Wladimir Schirinowski
>>"Wladimir Wolfowitsch Schirinowski (* 25. April 1946 in Alma-Ata, Kasachstan) ist russischer Politiker und Abgeordneter der Duma.
>>Schirinowski ist Gründer und Chef der LDPR, einer im rechten Spektrum angesiedelten russisch-nationalistischen Partei."
>Dann merken wir mal an: Laut Feldpostbriefen soll er von einer Jüdin geboren werden ("Schiri" hat jüdische Vorfahren - ob seine Mutter auch Jüdin ist, weiß ich nicht) und "in den 50ern" auftreten - wenn das seine 50er Lebensjahre sind, hätte er noch bis April 2006 Zeit. Äußerstes Russland kommt ebenfalls hin. Laut Bibel, Buch Daniel, Kap. 12, Vers 11 soll der Antichrist dreieinhalb Jahre (1290 Tage) herrschen. Dann sind wir im Spätsommer 2009, der soweit ich weiß in etwa mit Nostradamus oder auch der logischen Ableitung meiner eigenen beiden Visionen als möglicher Schwerpunkt für den WK III in Frage kommen würde.
>Gehen wir nun davon aus, daß Rill, der den Franzosen ja verspottet hat, ihm nicht richtig zuhörte, als der Satz mit dem Markustag fiel, so könnte es durchaus heißen: Der Antichrist wird auf dem Markustag geboren, wenn dieser in die Woche nach Ostern fällt/nahe bei Ostern liegt (Ostersonntag lag 1946 am 21.4.).
>Hinzu kommt, daß Schirinowski in einem früheren Interview mal gesagt hat, daß er Deutsche hast, allerdings Hitler-Fan ist (habe hier leider keinen Quellennachweis, ist schon ein paar Jährchen her).
>Für mich der absolute Top-Kandidat...
>
>Gruß
>vom
>WüstenruferHallo!
Noch ein kleiner Nachtrag zu Schirinowskys Geburtstag: Der Markustag galt früher als Unglückstag - vor allem in Shakespeares altem England - und wurde als "Tag der Schwarzen Kreuze" bezeichnet."In assessing this data our modern skepticism toward astrology is irrelevant. In Shakespeare's time astrology "was not a coterie doctrine, but an essential aspect of the intellectual framework in which men were educated" (Thomas 338). The vast majority of Elizabethans believed that celestial events influenced earthly life for good or evil. Schoenbaum believed that Shakespeare was born on 23 April but not Christened until 26 April because "superstition intervened--people considered Saint Mark's Day [25 April] unlucky. "Black Crosses" it was called; the crosses and altars were almost to Shakespeare's day hung with black, and (some reported) the spectral company of those destined to die that year stalked the churchyard" (Schoenbaum 25). Shakespeare may have taken a dose of superstition with his mother's milk."
MfG Deyvotelh