Re: Nordkorea sprengt einen Berg
Geschrieben von Hennes am 14. September 2004 23:38:
Als Antwort auf: Nordkorea sprengt einen Berg geschrieben von Optimist am 13. September 2004 16:21:48:
Hallo
Zu dem text von Lorber und dem Hochmut hätte ich da was für euch.Jl.ev11.054,03-04 ist ja nur ein kleiner Hinweis der sich aus einer Besprechung der Apostel ergibt. Weit ausführlicher ist da die Haushaltung Gottes . Es wird hier von Adam bis Noah berichtet. Es zeigt wie der Hochmut die eigentliche Ursache der Flut war. Die Hanochiten bauten auch schon Strassen um besser Krieg zu führen, sie machten sie grade und eben. Auch wenn da ein Berg im weg stand, sie legten keinen Pass über den Berg, nein, sie sprengten und gruben einen Canyon durch. So machten sie an vielen stellen die Füße der Berge weg.
Um euch ein Bild zu geben zitiere ich mal so ein bissel.
Die Hanochiten führten Krieg mit den Hochländern. Gewisser maßen abtrünnige die auf einem weiten Gebirgshochland ihre eigene Suppe kochen wollten.
Haushaltung Gottes, Band 3, Kapitel 242
1, ...nahmen 200 000 Mann, ein jeder mit den für ihr Geschäft nötigen Werkzeugen.
2, Die Ingenieure untersuchten die möglichen Zugänge ins Hochland und fanden deren bei fünfzig, ....
4, Die 50 Zugänge wurden im Verlauf von drei Monden bei 200 Mannshöhen senkrecht abskarpiert, und das in einer Breite von 40 – 100 Klaftern ( ein Klafter müsste ca. 2 Meter sein ).
Jetzt konnte keiner mehr hoch und auch keiner runter. Das gefiel den Hochländern nicht und sie suchten wo sie günstiger weise was tun konnten, und sprengten sich einen weg nach unten.
Kapitel 321
1, ....das Gebirge auch hier längs einer 20stündigen Ausdehnung auf eine Höhe von 30 Klaftern skarpiert, und man konnte also nirgends weder von oben herab, noch von unten hinauf gelangen.
6,.... und sah aber unter fortwährendem Gedonnert 1000 mächtige Erd- und Steinlawinen in die Tiefe herabstürzen, durch die der rechtwinklige Raum zwischen der skarpierten Wand und der wüsten Eben völlig ausgefüllt ward.
Jetzt wird von einer Schlacht berichtet. Die für beide Seiten Verlust reich war. Der Chef von Hannoch war sauer und stellte sofort ein neue Armee auf, und wolltes denn jetzt zeigen.
Kapitel 329
12, „Mittlerweile aber machen wir statt der 100 Aufgangstürme 100 tausend Klafter tiefe Minen in die Berge des Hochlandes und laden dann eine jede solche Mine mit 10 000 Pfunden von Sprengkörnern und zünden sie dann los, .....Nach dem Motto warum sollen wir hoch zu denen, mir sorgen dafür das sie runter kommen.
Aber dieses wahrs was zufiel war und der letzte Auslöser für die Flut.
In „Der Großglockner“ und in „Erde und Mond“ wird noch sehr viel zum Aufbau der Erde gesagt. Zusammen fassend kann man sagen, so wie wir wissen dass unter der Sahara riesige Wassermassen sind, ist es auch unter den Bergen und den Gebirgen. Durch das weg nehmen des Fußes eines Berges erhöhe ich den Druck auf die Unterlage. In Verbindung mit dem Sprengen ist es zu einbrechen in diese Wasserbasings gekommen und von da kam auch im wesentlichen das Wasser der Flut.
In den 3 Bänden der jl.hg. kann man viel über Staatenbildung und so lesen und sagen: na ja dazu gelernt hamer noch net viel.Der Weltuntergang wird aus meiner sicht schon statt finden, ist aber nicht gleich zusetzen mit dem Untergang der Erde. Die Welt die untergehen muß ist der Materialismus, das Diktat des Geldes, das Ego hafte, Menschen verachtende, Hochmütige.
Bei Lorber steht das uns aus der Lage nur die Liebe helfen kann. Die Liebe zu Gott und zum Nächsten.Grüße Hennes