Nordkorea sprengt einen Berg

Geschrieben von Optimist am 13. September 2004 16:21:48:

Hallo,

diese Nachricht läßt aufhorchen :

"... Man habe für ein Wasserkraftprojekt einen ganzen Berg weggesprengt, teilte der nordkoreanische Außenminister Paek Nam Sun einem britischen Regierungsvertreter mit, der sich derzeit zu Besuch in dem Land aufhält. ..."

http://www.n-tv.de/5423811.html

Nicht, daß sich nun für Morgen der Weltuntergang erwarten läßt, aber derartiger
Hochmut ist kaum noch zu überbieten.

Bei Lorber steht zum Thema Berge sprengen folgendes :

jl.ev11.054,03-04

So sei die Sündflut entstanden, weil die Ordnung und damit die Zweckmäßigkeit gestört worden sei, welche die Berge als Belaster unterirdischer Wasserbecken erfüllen, nachdem die Hanochiten die Berge sprengten. Und so sündige der Mensch auch jetzt noch gegen die Ordnung, und damit verletze er die Heiligkeit Gottes in der Ordnung, indem er seinen Körper mißbrauche und sich der Völlerei und Unzucht ergebe, wodurch der Körper unbrauchbar werde als Sitz einer gesunden Seele. Die Ordnung aber zu erkennen, in der wir leben sollen,
sei ein wichtiger Schritt zur Wiedergeburt, und daher habe er auch in diesen Tagen erkannt, wie notwendig das Versenken in sich selbst sei, weil nur durch das Suchen in sich selbst es möglich sei, von Gott gelehrt zu werden und die Wahrheit zu erkennen.«


Wenn ich mich recht erinnere schrieb Mayerhofer auch etwas dazu, da finde ich
aber gerade die Textstelle nicht.

Es sei dahingestellt, ob das Sprengen der Berge tatsächlich die Flut damals ausgelöst hatte oder nicht.
Sicher dagegen scheint es zu sein, daß das Gleichgewicht nicht eben gleichgewichtiger wird, wenn derart stark in die Natur eingegriffen wird.

Beste Grüße --Optimist


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