Will heißen, die Neutrinos würden dann den radioaktiven Zerfall auslösen

Geschrieben von Georg am 10. September 2004 12:58:38:

Als Antwort auf: Nachtrag Re: der Vollständigkeit halber - beide Sichtweisen nebeneinander geschrieben von Georg am 10. September 2004 00:03:10:


>Wenn Neutrinos aus zeitlich oszillierenden Ladungen bestehen, dann sind Neutrinos und Antineutrinos indentisch.
>Es kommt daher etwa die Abgabe eines Antineutrinos, der Aufnahme eines Neutrinos gleich.
>Viele Reaktionsgleichungen zwischen Kernen und/oder Elementarteilchen können dann auch anders gelesen werden. Es ergeben sich neue Kausalitäten.


Will heißen, die Neutrinos könnten dann beispielsweise den radioaktiven Zerfall auslösen

Anstatt, dass beim radioaktiven Zerfall – neben den radioaktiven Strahlen -zusätzlich ein Neutrino entsteht, könnte dann das Neutrino den radioaktiven Zerfall überhaupt erst auslösen. Dieser wäre also dann nicht mehr spontan aus sich selbst heraus ohne äußeres Zutun und rein zufällig, sondern abhängig von der momentanen Neutrinosexposition der zerfallenden Materie. Die vorbeifliegende oder kollidierende schwingende (Neutrino-)Ladung bringt die Neutronen so sehr zum Schaukeln, dass diese zerbrechen, dabei wird auch das Neutrino „verbraucht“.

Das erinnert mich jetzt an das Buch von Werdenberg - Vision 2004

Wo es heißt, dass die Menschen „danach“ alle sehr gesund sein sollen und niemand etwa an Langzeitverstrahlung leidet.
Werdenberg der auch Nuklearwaffen im Einsatz glaubt, schreibt dies einem göttlichen Eingriff zu.

Auch bei Irlmaier heißt es sinngemäß:
Dass auch die Gebiete dort wo die Wüste entstanden ist, nach ein paar Jahren wieder besiedelt werden sollen und dort jeder so viel Land nehmen könne, wie er zu bewirtschaften im Stande sei.


Natürlich entsteht „die Wüste“ primär durch den Impakt, aber vielleicht sind ja wirklich dort und da auch Nuklearexplosionen mit im Spiel?

Vielleicht könnte es ja also wirklich so sein, dass durch eine kurze ganz heftige genau passende Neutrinostrahlung (etwa während der dreitägigen Finsternis oder während der großen Warnung?) die ganze oder zumindest ein großer Teil der menschengemachten Radioaktivität zu besagter Zeit „hoch geht“, aber dafür nachher (weitgehend) „weg“ ist?

Mit freundlichen Grüßen

Georg





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