Auch wenn du es x-mal wiederholst,es ist und bleibt eine Fälschung

[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]

Geschrieben von savage am 15. Januar 2002 10:37:27:

Als Antwort auf: Johannes von Jerusalem-für die Skeptiker geschrieben von H.Joerg H. am 15. Januar 2002 02:54:14:

Da hilft es auch nicht, sich auf russische Geheimarchive etc. zu beziehen. Es gibt über diesen lustigen Johannes nicht eine einzige Quelle. Ebenso nicht von den lustigen Versen - vermutlich irgendwann in den 90er Jahren verfasst.

wiederentdeckt wurde, und auf das 14.Jhdt. datiert ist.
>Er lautet:
>"Johannes von Jerusalem: Zögling des Klosters, Spross der Bourgogne. Spross der Erde des Herrschers: dem Land dunkler Wälder und leuchtenden Glaubens. Wo lichte Haine der Hoffnung die Forste des finsteren Fürsten überstrahlen.
>Streiter Christi auf Heiliger Erde. Tapferer unter Tapferen, Heiliger unter Heiligen.
>Johannes von Jerusalem: Der da die Zeichen lesen und dem Firmament zu lauschen vermochte.
>Der Auge und Ohr aller Sterblichen war.
>Durch den die Aura Gottes sich erblicken und vernehmen ließ.
>Johannes von Jerusalem: Der dort weilte, wo All und Erde sich berühren.
>Welcher die Körper des Menschen, der Erde und des Himmels erkannte.
>Der den Pfaden zu folgen vermochte, die in diesen Sphären zu den Rätseln leiten.
>Johannes von Jerusalem: Zweimal von der Zahl des Siegels berührt, dann von Gott gerufen."
>Es ist gesichert, daß der offenbar verwaiste, und aus einem adligen Geschlecht entsprungene Jehan de Vezelay die Aufnahme in einem Kloster fand. Diese Benediktinerabtei lag im heutigen Departement Yonne an der Nordwestgrenze Burgunds. Diese Abtei war berühmt für ihre Reliquien, die der Legende nach von Maria Magdalena stammen sollen.
>Aus den Annalen jener Abtei wird ersichtlich, das der spätere Visionär mehrmals nach Compostela und Rom reiste, ehe er in Vezelay zum Abt berufen wurde.
>So, könnte noch ewig aus dem Leben des Propheten schreiben, doch für jene Skeptiker, die weiterhin von der Nicht-Existenz des "Johannes von Jerusalem" überzeugt sind, und dessen Prophezeiungen in den Wind schiessen, dürften diese Zeilen genügend Material zum Nachforschen liefern.
>Zitiert habe ich aus "Manfred Böckl-Johannes von Jerusalem-Blick in die Zukunft"...
>...allenfalls ein Bruchteil aus seinem Leben gab ich hier wieder...
>Nicht immer alles in Abrede stellen wollen meine Lieben-was wa(h)r,Ist, und was wird, ist längst geschehen;-)
>
>Gruß
>Jörg


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