Der Niedergang der US-Gegenspionage
Geschrieben von Swissman am 13. Januar 2002 18:42:38:
Bezugnehmend auf einen Newsmax-Artikel analysiert J. R. Nyquist in diesem Artikel, den mehr als nur desolaten Zustand der amerikanischen Gegenspionage. Wie immer scheut er sich nicht, die - politisch unkorrekte - Wahrheit auszusprechen: "One can only conclude that Americans are children when it comes to national strategy. The only thing that has saved us, to date, is our fabulous wealth." (Überheblichkeit gegenüber den Amis ist freilich fehl am Platz: In Europa sieht es kein bisschen besser aus... :-( )
Wer hätte gedacht, dass das FBI seine Abhörabteilung an zwei Privatfirmen ausgelagert hat...?!
Von den Mainstream-Medien weitestgehend unbeachtet ist der Geheimdienst nach dem 11. September einem weitverzweigten Spionagering (man spricht von mindestens 100 (!) Spionen) auf die Spur gekommen, der sich in den beiden Abhörfirmen ausgebreitet hat... Ob da wohl "Political Correctness" eine Rolle spielt? Die Mehrheit der Verdächtigen besitzt nämlich die israelische Staatsbürgerschaft.
Dabei ist es eigentlich unnötig, zu erwähnen, dass ein Kommunistischer Verräter ipso facto kein Jude (Christ, Muslim, etc) mehr sein kann: Von dem Moment an, wo sie in kommunistische Dienste tritt, ist Religion für diese Subjekte nur noch eine nützliche Tarnung, um nicht aufzufallen.
Abtlg. Smert Schpionam
- Geheimdienste und Recht King Henry 13.1.2002 19:41 (2)
- Re: Geheimdienste und Recht katzenhai2 14.1.2002 04:14 (0)
- Re: Geheimdienste und Recht Torsten 13.1.2002 20:17 (0)