Re: Neues aus dem Heidiland
Geschrieben von Lydia am 15. August 2004 18:00:20:
Als Antwort auf: Re: Neues aus dem Heidiland geschrieben von Xerxes am 15. August 2004 17:14:17:
Hallo Xerxes!
Genau das mit dem Respekt vor dem Heimatland und den Prioritäten (dass der Deutsche für Deutschland arbeitet und nicht z.B. für Japan) ist von der CDU-"Regierung" verrissen worden. Die haben den türkischen Gastarbeitern ohne jede Rücksicht auf die Folgen die Pässe geschenkt, und jetzt haben wir das Problem. Für die Zukunft kann man es anders machen, z.B. eben befristete Arbeitsverträge ohne Pass, aber das Problem ist die jetzige Lage. Die Frage ist, wie man das wieder in Ordnung bringen kann.
Grüße
Lydia
...>Deinen Beitrag kann ich so unterschreiben. In meiner Großgemeinde ist es genau so gelaufen und auch mit gleichem Resultat. Die Geschichte ist schon zu Zeiten der Regierung Kohl verrissen worden und somit kein aktuell aufgetretenes Problem. Nur wenn man nicht reagiert und entschieden handelt, dann passiert auch nichts und die bedrohliche Situation entwickelt sich zu einem Gau!
>Wenn ich als Aussiedler oder Einwandere in einem neuen Heimatland siedeln möchte, dann habe ich mich den Regeln und Sitten der Bevölkerung meines neuen Heimatlandes anzupassen und damit verbunden, deren Gesetze zu achten.
>Der Einreisende ist gefordert, sich nicht nur die Sprache anzueignen sondern auch die o.a. Punkte. Das kann nicht meine Sorge sein.
>Wenn unserem Land das wirtschaftliche Ende droht, dann kann es nicht sein, daß ein Nichtdeutscher bevorzugter oder genauso bevorzugt wird, wie ein deutscher Staatsangehöriger. Als Politiker hätte ich dafür Sorge zu tragen, daß es erst meiner Heimat und den "Ureinwohnern" gut geht. Das bedeutet für mich, daß kriminelle und nicht integrationswillige Ausländer und ebenso Leute, die gar keine deutsche Staatsangehörigkeit wollen sondern nur die sozialen Leistungen abkassieren wollen, sofort abgeschoben werden müssen.
>(Hier meine quasi Schmeißfliegen und Abschaum.... :) )
>Und Gastarbeiter müssten mit befristeten Arbeitsverträgen ausgestattet werden, die in einem Falle der wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht verlängert werden. (Mit den Arbeitsgenehmigungen, die zeitlich befristet sind, läut es so in der Schweiz. Napo, bitte berichtige mich, falls es nicht stimmt.) Neuer Zuzug muß streng geregelt werden: Nur Leute, die einen benötigten Beruf oder Ausbildung haben, die deutsche Sprache beherrschen oder viel Geld mitbringen. Wenn Leute in Deutschland zuziehen, dann brauchen wir soziale Geber und keine neuen, kostenverursachenden soziale Nehmer! Das können wir uns nicht mehr leisten. Ob das neue Gesetz wirkt, bleibt abzuwarten. Es könte zwar etwas schärfer sein, doch die Ausführung macht mir mehr Sorge. Motto: Das Gesetz ist zwar da doch es wird nur lasch ausgeführt oder überhaupt nicht.
>Ich hoffe, meine Ausführungen sind so für dich u. ggf. andere Foris verständlicher.
>Grüße
>Xerxes
>