Re: Na, habt Ihr Eure Vorräte überprüft
Geschrieben von Wolfgang am 14. August 2004 18:41:07:
Als Antwort auf: Re: Na, habt Ihr Eure Vorräte überprüft geschrieben von H.Joerg H. am 13. August 2004 22:04:17:
>N´abend Joe
>Einen Nahrungsmittelvorat für 1-2 Monate anzulegen dürfte für jeden - egal wie begütert er/sie/es ist - das kleinste Übel darstellen.
>Anders sähe es mit mentaler Versorgung bzw. Vorbereitung aus. Menschen, die ihr Haus/Wohnung über dem Kopf verlieren, und zur Flucht bewegt werden, können schlecht Konserven kiloweise durch die Gegend schleppen, und dabei noch ein fröhliches Liedchen vor sich hin pfeifen.
>Oder wie hat man sich das vorzustellen? Selbst gemütlich am Fenster sitzen, und einen Bohneneintopf aus der Dose mampfen, während auf der Straße das Volk (oder was davon übrig bleiben würde), des Fluchtwanderns müde und in Schmutz gekleidet, von den Gemütlichen von oben herab milde belächelt wird.
>Auch Notstromaggregaten geht beizeiten der Saft aus. Überhaupt scheinen solche "Kleinigkeiten" wie Strom- und Wasserversorgung die dann zusammenbrechen wird, den trägen Großstädter und zerstrittenen Landbewohner sowieso rein psychisch nach wenigen Tagen schon, körperlich zusammenklappen lassen.
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Hallo H.J.H. und Jo K.habe selber erst kürzlich ein 30 Tage Bevorratungsprogramm mit den relativ wohlschmeckenden und abwechslungsreichen T-Rationen aufgelegt.Selbst wenn eine Notversorgung nach Minimalst-Umständen ganz rasch anläuft (bleibt zu hoffen),dann ist sowas noch sehr Sinnvol.Kein Familienmitglied braucht dann gefährdet zu werden,wenn vor den Supermärkten die Schlägereien beginnen usw.Also nur auf minimalste zeitlich sehr begrenzte Auswirkungen/Umstände bezogen,bei ganz ganz Schweren und langen Zeiten ,hilft sowas sicher auch aus den o.erwähnten Gründen kaum.
MfG
Wolfgang