Re: Nostradamus Vers X/89 komplett gelöst, d.h. 2003 wirds wohl ungemütlich :-(
Geschrieben von Sickastar am 04. Januar 2002 23:07:09:
Als Antwort auf: Nostradamus Vers X/89 komplett gelöst, d.h. 2003 wirds wohl ungemütlich :-( geschrieben von Fred Feuerstein am 04. Januar 2002 19:52:37:
@Fred FeuersteinJa, Nostradamus war sicherlich ein Wahrsager.
Achso ich kenne mich zwar nicht besonders gut aus - aber ist es nicht so das Nostradamus etwas vom 1000jährigen Reich prophezeit hat ?
Hitler mißdeutete dies doch als das 3.Reich, während ich mit denke das es nicht im Sinne von DAS REICH gemeint war sondern vielmehr so zu verstehen ist, das 1000 Jahre der Reichtum (das Geld) die Welt regieren wird. Somit hatte das 1000jährige Reich 1933 schon etliche hundert Jahre bestanden...... !Freude und honigsüße Zeit.
"honigsüß" bezieht sich meiner Meinung nach richtig auf Süß (so wie du schriebst vergleich zum Mittelalter) als aber auch auf Kapitalismus, der honigsüß den Menschen Honig ums Maul schmiert, und welcher die westliche Welt zu dem ausgewählten Ort geworden ist in dem Milch und Honig fließen.
Und wo gewisse Leute die Fäden ziehen, bzw. den Honig schmieren.
Naja soviel dazu.Achso ich könnte mir vorstellen das nachstehendes dich vielleicht interessiert um evtl. diesen wie du es nennst "geistreichen" Einfall, dir erklären zu können bzw. zu merken was ist. Und was höchstwarscheinlich ist.
Ich denke das auch Nostradamus viele der nachstehend genannten Weisheiten kannte.
>Worum geht es denn in diesem Buch?Um unseren Geist, das Bewußtsein, die Irrationalität des jezigen Seins, Archetypen, Archonen, innere Welten, aüßere Projektionen, Die Psyche und die Zeit welche lotrecht auf dem Bewußtsein steht. Über das Verständnis von Logik und das Verständnis der Realität welche im Grunde nur im Konses mit gegelaubten Ansichten besteht aber nicht nachgeprüft wird.
(Schamanismus ist ein all-umfassendes Gebiet - Aus ihm sind Mathematik, Reliogion, Theologie, Physik etc. entstanden)Vorwort:
Schamanismus geht weit über eine primär selbstbezogene Transzendenz der gewöhnlichen Realität hinaus. Schamanismus ist Transzendenz mit dem höheren Zweck, der Menschheit zu helfen. Die Aufklärung durch Schamanismus beinhaltet die Möglichkeit, zu erhellen, was andere als Finsternis empfangen, und somit namens einer Menschlichkeit zu sehen und zu reisen, die gefährlich nahe dran ist, ihre spirituelle Beziehung zu allen Verwandten, den Pflanzen und tieren dieser guten Erde zu verlieren !
Kleinerer Ausschnitt aus Kapitel 1:
Ich denke, daß die beste Karte, die wir vom Bewußtsein haben, die schamanistsche
Karte ist. Entsprechend dieser Sichtweise hat die Welt eine "Mitte" Wenn man zur Mitte geht - die in dir selbst liegt - dann ist da eine vertikale Achse, die es Dir erlaubt, hinauf oder hinunter zu reisen. Es gibt himmlische Welten, es gibt höllische Welten und es gibt paradiesische Welten. Diese sind die Welten, die sich uns auch unseren schamanistischen Reisen öffnen. Ich spüre, daß wir eine Verpflichtung haben, diese Bereiche zu erforschen und diese Informationen an andere weiterzugeben, die sich dafür interessieren, die Psyche zu kartographieren. Zum jetzige Zeitpunkt unseren Geschichte ist dies vieleicht die ehrfurchstgebietendste Reise, von der jeder hoffen kann, sie zu machen.Eine unglaubliche Anzahl von Büchern und Artikeln wurde in den letzen zwei Dekaden über den Schamanismus geschrieben. Alles, was wir im Rahmen dieser Abhandlung über das thema wissen müssen, findet sich im obigen Zitat. Im Wesentlichen nimmt die schamanistische Sicht der Psyche die Existenz "höherer Dimensionen" der Realität an, auf die mit Hilfe des Bewußtseins zugegriffen wird. Man beachte, wie die zitierte Difinition immer noch in dreidimensionale Begriffe strukturiert ist; der Körper ist impliziert ein Gefäß das die Psyche enthält, die ebenfalls ein Gefäß ist, das die Hierarchie von oberen und unteren Welten enthält, auf die über eine zentrale vertikale Achse zugegriffen wird. Es ist ein Bild in der Art chinesischer Schachteln - Welten in Welten in Welten. Nimmt man unsere Beschränkungen auf den dreidimensionalen Raum, dann ist dies möglicherweise eine Metapher für tranzendente Erfahrungwelten, di gut genug ist, um für die meisten von uns noch mit Leichtigkeit bildlich vorstellbar zu sein.
"Dimension" ist ein viel zu häufig gebrauchtes Wort, so daß wir oft nicht genug darüber nachdenken. Was genau bedeutet es? Da das Verständnis dieses Begriffes wesentlich für unsere Verständnis erweiterter Bewußtseinszustände ist, möchte ich diese Diskussion mit Hilfe einer anderen Definition erleichtern:Es ist möglich, sich einen Punkt als etwas vorzustellen, das Null Dimensionen hat, eine Linie als etwas, das eine Dimension hat (Länge), eine Fläche als etwas, das zwei Dimensionen hat (Länge und Breite), und einen festen Körper,
wie einen Würfel oder eine Kugel als etwas, das drei Dimensionen hat (Länge, Breite und Höhe) ... Was wir heute unter einem festen Körper, oder einem materiellen Objekt verstehen ist ein Objekt, das im euklidischen Sinne dreidimensional ist.Aus dieser Definition können wir ersehen, daß jede folgende räumliche Dimension strukturell senkrecht zur vorhergegangenen steht. (Das Wort senkrecht bezieht sich auf eine Linie oder Fläche, die einen rechten Winkel zu einer anderen Linie oder Fläche einnimmt) Diese Entfaltungssequenz ist ein konsistentes Prinzip, ja eine Art Gleichung für die Errichtung höherdimensionaler Strukturen. Daher steht die eindimensionale Linie senkrecht auf einem Punkt, eine zweidimensionale Fläche senkrecht auf einer eindimensionalen Linie und ein dreidimensionaler Würfel steht senkrecht auf einer zweidimensionalen Fläche. Wenn dies ein konstantes Prinzip ist, dann sollte es uns den Weg zum vierdimensionalen Raum weisen. Die logische Frage ist: Welche "Richtung" ist lotrecht zu einem Würfel?
Es ist unmöglich, sich dies visuell vorzustellen, da wir subjektiv aus dem dreidimensionalen Raum heraus wahrnehmen. Es ist leicht, einen Punkt, eine Linie, eine Fläche und einen Würfel zu begreifen. In der Tat kann jedes Kind räumliche Dimensionen von weniger als drei unterscheiden. Aber selbst Mystiker kommen durcheinander, wenn sie versuchen den vierdimensionalen Raum zu Schildern. Ich verwende den Begriff "lotrecht" in einer besonderen Bedeutung, um dieVorstellung auszudrücken, sich in jeder beliebigen Richtung oder beliebigen Winkel zu etwas aufzuhalten, das die Grenzen einer Dimension überschreitet. (Duie geometrische Auffassung "rechter Winkel" ist nicht notwendigerweise von Bedeutung für diese Vorstellung, mit Ausnahme als Hilfe bei der Visiualisierung.)
Da wir Bewohner des dreidimensionalen Raumes sind, ist es extrem schwierig für uns sich, sich vorzustellen, was lotrecht auf einem Würfel stehen soll könnte. Keine äußere Richtung wäre mehr als nur eine weitere dreidimensionale Projektion. Bricht die Analogie des "lotrecht-Stehens" zusammen, wenn man es mit räumlichen Dimensionen größer als drei zu tun bekommt ? Die logische Konsequenz verlangt danach, daß das Prinzip aufrechterhalten wird - aber wie ?
Folgt man einem Wink, den einem das schamanistische Modell der Realität gibt, so wir die Entdeckung, daß die einzig logische "lotrechte" Richtung zum dreidimensionalen Raum "innerhalb" liegt, zu einer spektakulären Erkenntnis. Das wird klarer, wenn wir uns bewußt werden, daß wir den Beobachter nicht aus der Gleichung herauslassen dürfen, oder gar vergessen. daß die "subjektive" Wahrnehmung die Grundlage aller Beobachtungen ist. Die Wahrnehmung aus einem "Zentrum" heraus oder von einem "Punkt" (der subjektiven Psyche) aus kommt zuerst, und die drei äußeren Dimensionen strahlen von diesem Punkt nach außen. Daß man die drei Dimensionen wahrnehmen kann, ohne den Beobachter in deren Mitte zu stellen (d.h. ich kann die drei Dimensionen eines Hauses erkennen, ohne innerhalb des Hauses zu sein) verwirrt das Problem weiter, negiert aber nicht die fundamentale Wahrheit, daß "ich immer im Zentrum der mich umgebenden Raum/Zeit bin.Diese Einsicht eröffnet sofort die schamanistische Welt unserem Verständnis und legt nahe, daß das Bewußtsein selbst ein "multi-dimensionales Phänomen ist" !
Der Fakt, daß jeder Beobachter im Zentrum seiner/ ihrer Erfahrungen steht, impliziert eine Welt "hinter der Bühne" (das Unbewußte) aus dem die getrennten Bewußtheiten in den physischen Raum projiziert werden. Dies verleiht Jungs Begriff des sogenannten kollegtiven Unbewußten oder der objektiven Psyche Glaubwürdigkeit. Nicht nur als Bewußtseinszustand alleine, sondern auch als den Ort, oder Hierarchie von Orten im extradimensionalen Raum.
Das folgende Zitat beschreibt die nahezu universale Vorstellung von den "drei Welten". Es versteht sich von selbst, daß beide, Oberwelten und die Unterwelten
innerhalb (senkrecht auf) der "mittleren "äußeren Welt von Raum und Zeit liegen:In den meisten schamanistischen Kulturen glaubt man, daß sich das Universum aus zumindest drei Ebenen zusammensetzt: Die mittlere ist die Welt, die wir kennen, die Welt der normalen menschlichen Ereignisse. Die Welt darunter, die Unterwelt kann mit den toten und gefährlichen Geistern in Beziehung gebracht werden, und die Oberwelt, die himmlischen Reiche, werden häufig als derWohnort der Sonne, an manchen Orten als die Welt tranzendenter Bewußtseine beschrieben.
Dies macht den physischen Körper zu einer Art Gefäß, der höheredimensionale Konstrukte "enthält". In dreidimensionalen Begriffen ist es logisch absurd, daß ein Gefäß kleiner als sein Inhalt sein soll, jedoch ist dies keine notwendige Schlußfolgerung, wenn andere Dimensionen in diese Gleichung eingehen. Ein andere Weg, dies in Begriffe zu fassen ist es, Raum/Zeit als die "äußere" Projektion einer inneren Unendlichkeit zu sehen.Man stelle sich vor , wie es wäre eine zweidimensionale Entität zu sein, die auf einer der sechs Oberflächen eines Würfels lebt. Auch wenn es Dir nicht sofort offenbar wird, berührt deine Welt fünf unsichtbare, "zweidimensionale" Universen, die Deinem eigenen Universum gleichen, jedes mit seinen eigenen Wesen bevölkert. Nun stelle man sich dies von innen nach außen gekehrt vor, innerhalb der drei Dimensionen, und man bekommt einen intuitiven Begriff davon, wie man auf andere Welten aus dem Inneren heraus zugreifen kann.
Es mag einige Zeit dauern, bis man diese Einsichten integriert hat, sind sie aber erst mal offentsichlich geworden, dann wird nahe zu alles "Geheimnisvolle" an schamanistischen und anderen veränderten Bewußtseinszuständen nicht nur plausibel, sondern selbstverständlich und notwendig.
So groß wie das Universum außerhalb, genauso groß ist dasUniversum im Lotus des Herzen. In Ihm sind Himmel und Erde, die Sonne, der Mond, der Blitz und alle Sterne. Was im Makrokosmos ist ist auch im Mikrokosmos. (Kosmos = lat. Ordnung/ Chaos = lat. Unordnung)
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Vorwort Kapitel 4:Der Mensch muß eine neue Beziehung zu der ihn umgebenen Welt finden...Um das zu erreichen, muß er sich nicht auf äußere Probleme, sondern primär auf seinen Geist konzentrieren, der diese durchdenkt... Bis jetzt wurde nocht nicht einmal ein Anfang gemacht, um die grenzenlose innere Welt, die für uns erst vor kurzer Zeit geöffnet wurde, die Welt des Unbewußten, die Welt des träumenden Geistes, in lebendigen Kontakt mit dem täglichen Leben zu bringen .... Unsere Probleme wachsen über die konventionellen menschlichen Kontrollmöglichkeiten hinaus, und das Bewußtsein hat keine andere Wahl, als sich zu erweitern, um diesen Schwierigkeiten zu begegnen. Das Problem ist, daß das Bewußtsein per se nicht die Macht hat , dies zu vollbringen. Es muß über sich hinaussehen, um Hilfe zu erlangen.
(PS: Zusatz von mir: Dieses Buch gibt einem die Möglichkeit das eigene Bewußtsein schärfer einzustellen bzw. es auf einen höheren Logikgrad zu formatieren - ob man diese Möglichkeit nutzt muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden !!)"Psychedelischer Neo-Schamanismus" ist auf jedenfall sehr interessant und bewußtseinserweiternd - geschrieben wurde dieses Buch von Herrn Jim DeKorne
englischer titel : Psychedelic (Neo) Schamanism
Übersetzt von Herrn Bert Marco Schuldes
Edition Rauschkunde