Münchens Schiksal
Geschrieben von BBouvier am 15. Juli 2004 18:37:56:
Als Antwort auf: Erwin Z. - Teil I geschrieben von Taurec am 15. Juli 2004 15:47:55:
"Z" sieht also die Vernichtung Münchens.
Mag so sein, oder auch nicht.Dass Irlmeier die Vernichtung Münchens
nicht(!)
gesehen hat, ist kein Gegenargument.Er sagt ja nur, am nördlichen Alpenrand sei man sicher
vor dem Russenvormarsch
und womöglich vor üblem Bürgerkrieg.
Und in München sei es nur "unruhig".
Zu DER Zeit.Kein Seher hat je alles gesehen.
BB
>Hallo Foris!
>Gestern war ich, zusammen mit der Bine, bei Erwin Z.. Meines Eindruckes ist Erwin Z. weder geistig verwirrt, noch sonstwie geistig geschädigt, wenngleich einige seiner Ansichten manchen sauer aufstoßen würden. Seine Lebensumstände sind allenfalls etwas verwahlost, was seinen Grund in seinem schlechten gesundheitlichen Zustande und der fehlenden Hilfe seitens der Krankenkasse findet.
>Er ist nicht direkt antijüdischer Einstellung, wie es bei meinem ersten Beitrage den Anschein erwecken könnte, sondern unterscheidet zwischen gewöhnlichen Juden und den "Geldjuden", die man aber genausogut "Oligarchen" oder "Illuminati" nennen könnte. Er glaubt also an die Weltverschwörung.
>Zu der Zeit, als Erwin Z. wegen des Insektentstiches im Krankenhaus lag (1979), bekam er einen Kater (und zwar keinen, wie ihn jeder mal bekommt, sondern ein Tier ;-) ).Zu diesem verband ihn ein besonderer Draht. Er hatte eine Art telepathischer Verbindung zu ihm. Der Kater wirkte sozusagen wie ein Katalysator für seine Visionen. Wenn er sich schlafen legte, legte sich der Kater neben ihm und Erwin Z. hatte im Schlaf, wie im Traume, seine Schauungen. Nachdem der Kater 1993 eingeschläfert werden mußte, da er an Krebs litt, begannen seine Schauungen fortlaufend in ihrer Häufigkeit abzunehmen. Dieser Vorgang dauert bis heute an.
>BBouvier hatte durchaus recht, als er mal sagte, daß man dem Erwin die Würmer aus der Nase ziehen müßte. Deswegen haben wir von ihm leider nicht allzuviel neues erfahren, was die Prophezeiungen anbelangt. Es gibt jedoch einige Dinge die mir unbedingt bestätigen, daß Erwin Z. sieht, bzw. gesehen hat. Er sah Dinge, die sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Zukunft liegen.
>
>- Er sah sich in dem zerstörten Dresden, wenige Jahre vor seiner Geburt. Er ging über eine Straßenbahnbrücke und durch die Ruinen. Dabei merkte er sich die in Frakturschrift gehaltene Aufschrift eines Straßenschildes ("Leiblstraße", gibt's wirklich). Aufgrund dessen und dem Wege, den er sich aus dieser wiederkehrenden Schau gemerkt hatte, war er später in der Lage die Stadt eindeutig als Dresden zu identifizieren.
>- Er hatte auch einiges zum Kaiser zu sagen:
>Der erste, ältere Kaiser ist ein deutschstämmiger Ungar.
>Seine Familie wird während des Krieges von den Russen ermordet.
>Dadurch veranlasst gründet er eine Partisanenbewegung, die immer weitere Kreise zieht, sodaß sich ihr bald die österreichische, die bayrische und die schweizer Bevölkerung anschließen.
>Das dadurch gebildete Heer macht den Russen den Gar aus.
>Der Monarch wird im Kölner Dom gekrönt.
>Nach einem Jahr wird ein neuer gewählt. Er ist nicht der Sohn des älteren.
>Er sah den Monarchen jedoch nie dirket, d. h. sein Gesicht.
>
>Nun kommt etwas, das ich wiederum für eine persönliche Auslegung Erwins halte:
>Er sah sich bei der Kaiserkrönung im Kölner Dom. Z. sagte, daß er wüßte, daß er der persönliche Berater des Monarchen sein würde. Aufrund dessen und der Informationen, die er aus seinen Schauungen hat, versucht er den Monarchen jetzt in Ungarn ausfindig zu machen, um ihn auf seine kommende Aufgabe vorzubereiten.
>Vermutlich liegt hier das selbe Phänomem wie beim Waldviertler vor, der sich selbst ebenfalls im Kölner Dom sah.
>In seinem jetzigen Zustand scheint mir dies, ebenso wie interessanterweise ihm selbst, unmöglich zu sein. Er ist zuckerkrank, sitzt im Rollstuhl und sein rechter Fuß ist amputationsgefährdet. Er selbst rechne damit, daß es mit ihm bald zu Ende gehe.
>- Im Pazifik stürzt ein Meteorit in das Meer. Flutwellen überschwemmen die angrenzenden Landmaßen. Australien ist mindestens 14 Tage überflutet. Die Wellen dringen weit nach China hinein und vernichten einen Großteil der Bevölkerung. Durch tektonische Aktivität versinkt die gesamte Westküste Amerikas von Alaska bis nach Südamerika im Meere.
>- Unter der Stadt Prag befindet sich ein Atombombenlager, welches während des Krieges gezündet wird. Von der Stadt bleibt absolut gar nichts übrig.
>- In Böhmen, den genauen Ort könne er nicht sagen, schlägt ein Meteorit ein. Dadurch wird der Vulkan unter dem Chiemsee ausgelöst. siehe hier
>- Die dreitägige Finsternis kommt von Deutschland aus gesehen aus dem Westen. Sie hat ihren Ursprung in einem Himmelskörper, der von Erwin Z. "Marduk" genannt wird und eine Großzahl an Meteoriden und eine Wolke mit sich führt, in welcher die 3tF ihren Ursprung hat. Diese Wolke hülle die Erde drei Tage ein. Erwin Z. sagte, daß die 3tF zweimal käme, also nach der uns bekannten ein weiteres mal. Er konnte dies jedoch nicht päzisieren.
>- Die Israelis destabilisieren durch das Graben von Tunneln unter der El-aqsa-Moschee dieselbe, um sie zum Einsturz zu bringen, da sie einem Wiederaufbau des Tempels im Wege sei.
>- Den Hammer habe ich mir für zuletzt aufgehoben. Für mich eine der wichtigsten Informationen des gestrigen Abends.
>Erwin Z. sah die Zerstörung der Stadt München.
>Über dem münchner Norden gehen zwei Atombomben nieder. Die Stadt wird komplett zerstört. Erwin Z. schätzt den Radius der Zerstörung auf etwa 30-40 Kilometer.
>Ein Zeitsprung, von einigen Jahrzehnten, maximal hundert Jahren: Zwei Personen stehen am östlichen Rande des Ruinenfeldes, das ehemals als die Stadt München bekannt war. Sie unterhalten sich im bayrischen Dialekt und sprechen von dem Ruinenfeld als "Minga" (bayrisch für München). In den Ruinen sollen sich noch viele Schätze befinden, wer jedoch dort hineinginge würde hernach einer merkwürdigen Krankheit sterben.
>Diese Schau ergänzt eine Schau aus den 1920ern, die von BBouvier hier vor einigen Monaten gepostet wurde. Darin war die Umgebung des münchner Hauptbahnhofes zu sehen welche komplett vernichtet war, während noch einsam das Stahlskelett des Hauptbahnhofsgebäudes dasteht siehe hier. Erwin Z. konnte diese Schau nicht kennen.
>
>Falls ich was vergessen habe, kann Bine es ja ergänzen. Wir haben außerdem einiges Material von Erwin Z. bekommen. Ich werde dieses einscannen und, da es einige Zig Seiten sind, als PDF-Dateien verfaßen. Vielleicht ist es Johannes möglich diese dann auf den Forumswebspace hochladen.
>@BBouvier: Ich bitte dich, daß du dich nochmal mit Erwin Z. auseinandersetzt, da er sicherlich noch einige Dinge gesehen hat, mit denen er gestern nicht herausrückte. Das Problem bei Z. ist, daß er sich schon lange Zeit mit Prophezeiungen beschäftigt und er daher keine unbelastete Quelle ist. Er interpretiert die Prophezeiungen aufgrund seiner Schauungen und dem Wissen von anderen Sehern und der eigenen Weltanschauung, wobei dies alles nicht unbedingt einfach voneinander zu trennen ist.
>Herzlich
> :-)
- Glaubwürdigkeit? Spitama 15.7.2004 21:05 (6)
- Re: Glaubwürdigkeit?@Spitama BBouvier 15.7.2004 23:11 (0)
- Wo genau ist denn der Unterschied zwischen... Backbencher 15.7.2004 22:41 (1)
- Re: Das sind zwei völlig unerschiedliche Personen! (o.T.) Taurec 16.7.2004 12:26 (0)
- Re: Glaubwürdigkeit? Ahlfi 15.7.2004 21:42 (0)
- Re: Glaubwürdigkeit? - Onlinebrief Apollo 15.7.2004 21:13 (1)
- Re: Glaubwürdigkeit? - Onlinebrief Spitama 15.7.2004 21:17 (0)
- Re: Münchens Schiksal: sollte eigentlich: "Schicksal" werden (o.T.) BBouvier 15.7.2004 18:58 (0)