Die Gesetze der Zahlenphilosophie

Geschrieben von Dunkelelbin am 19. Juni 2004 18:16:59:

Als Antwort auf: Re: Zahlenmagie geschrieben von Dunkelelbin am 19. Juni 2004 18:03:58:

Die Gesetze der Zahlenphilosophie

Jede Zahl minus ihrer Quersumme lässt sich durch 9 dividieren.
Negative Begriffe, die einen einstelligen Zahlenwert ergeben, müssen in ihrem Rechenergebnis in die höhere Potenz umgewertet werden, die wir durch die Nawendung der zweistelligen Zahlen erhalten.
Positive Begriffe , die einen zweistelligen Zahlenwert errgeben, müssen in ihrem Rechenergebnis in die niedere Potenz umgewertet werden, die wir durch Involvierung der zweistelligen Zahl in eine Einstellige Erhalten.
Vorname und Familienname eines Menschen zahlenphilosophisch berechnet ergeben das Karma des Namensträgers.
Vorname und Familienname und Geburtsdatum eines Menschen ergeben sein Lebensziel und seine Hauptprüfungen.
Der Hauptcharakterzug eines Menschen ist aus der Quersumme seines Geburtsdatums zu berechnen.
Weitere wichtige Charakterzüge eines Menschen sind aus den am meisten vorkommenden einstelligen oder zweistelligen Zahlenwerten seines Namens herauszulesen.
Einen letzten wichtigen Charaktereinfluß findet man durch die Involvierung der Zahlenwerte des Vor-und Zunamens bis zum Schluß nur noch die Addition zweier einstelliger Zahlenwerte durchführbar ist.
Der vorherrschende charkaterologische Einfluß eines bestimmten Jahres wird durch die Berechnung des Vor-und Familiennamens plus Geburtsdatum plus Quersumme des betreffenden Jahres errechnet und gedeutet.
Der vorherrschende Einfluß eines bestimmten Tages wird durch Berechnung des Vor-und Zunamens plus Geburtsdatum plus Quersumme des betreffenden Tages, Monats und Jahres errechnet und gedeutet.
Die Quersumme des betreffenden Datums allein hat allenfalls einen allgemeinen, wenn auch nicht ausschlaggebenden, dennoch unterstützenden oder hemmenden Einfluß.

Die inneren Beweggründe zu einer Tat, zu einer bestimmten Handlung lassen sich durch Berechnung des Vor-und Familiennamens ohne Geburtsdatum, aber kombiniert mit dem Datum der Durchführung einer Tat feststellen.
Der Ort ab den man sich bei der Durchführung einer bestimmten Tat oder Hndlung befindet, hat kosmischen Einfluß auf die Tat selbst.
Für besondere Ereignisse und Erlebnisse im Leben eines Menschen gibt es besondere Ereigniszahlen und deren Deutung.
Hat der Mensche sein Lebensziel wirklich erreicht, dann stimmt das Ergebnis des anfangs errechneten Lebensziels ,mit dem Ergebnis überein, welches man durch Berechnung des Vor-und Familiennamens plus Todesdatums erhält.

Entnommen aus:
Herbert Reichstein
Praktisches Lehrbuch der Kabbala
Verlag: Richard Schikowski, Berlin

Grüße
Dunkelelbin*






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