todesnaehe-erlebnisse
Geschrieben von Ruhrgebietler am 12. Juni 2004 14:31:36:
Als Antwort auf: Auftrag oder Notwendigkeit? geschrieben von Epidophekles am 12. Juni 2004 13:41:41:
>Wenn dieser Auftrag die Ausnahme wäre, dann müssten doch andere Menschen, die Todesnäheerlebnisse hatten, auch von anderen Aufträgen sprechen.
>Wer hat denn Todesnäheerlebnisse? Jede Sorte von Menschen? Oder ist das eine Gnade für diejenigen, die zu einer Mission auf die Erde kamen, die sie nicht mehr erkannten? - Und hast vielleicht du etwas aussondiert, nur um deine These zu stützen?Moin zusammen!
habe zweimal im leben mit menschen zu tun, die "todesnaeheerlebnisse" hatten. die faselten allesamt nicht von licht, liebe im sinne der esoteriker.
vielmehr war es bei beiden faellen ein ort, wo sie eigentlich nicht weg wollten, weil endlich RUHE und FRIEDEN war.
im ersten fall konnte der mensch sich fuer eine von drei richtungen entscheiden: 1. zurueck (was er dann tat - weil seine zeit noch nicht gekommen war!) 2. auf etwas zugehen wie licht (aha, also doch...) 3. auf etwas zugehen was dunkel, unheimlich & böse war.
im zweiten fall war nur dem menschen nur mitgeteilt worden, das seine zeit noch nicht gekommen sei.beide menschen kennen einander nicht.
beide menschen habe mit reiligion sonderbarerweise NICHTS am hut.
in beiden faellen sind es frauen im alter zwischen 30 und 42 jahren.in diesem zusammenhang ist vielleicht die literatur von Raimund Moody interessant: "Life After Death" und weitere Titel des gleichen Authors (einige titel wurden auch ins deutsche uebersetzt...)
meinen untersuchungen nach zu urteilen ist das todesnaeheerlebnis unabhaengig von religionszugehoerigkeit. DAS ERSTAUNT MICH AM MEISTEN!
- Der Tod wird seit mehr als 100 Jahren wissenschaftlich erforscht Fleecer 12.6.2004 14:49 (0)