Der Fall. Die Rückkehr.

Geschrieben von Guerrero am 10. Juni 2004 21:29:35:

Als Antwort auf: Der Sinn des Abstiegs = Der Sinn des Lebens geschrieben von Elias Erdmann am 10. Juni 2004 19:54:29:


Menschen mit Todesnäheerfahrungen berichten immer wieder, dass sie in diese Welt geschickt wurden und dass sie hier eine Aufgabe zu erledigen haben, wobei es immer wieder um einen Lernauftrag geht.

Wir werden also in diese Welt geschickt, um aus ihr etwas mitzubringen: Erkenntnis, Erfahrung, Reife, Verständnis, ...

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Buen día.

Sicher hat es einen Sinn,
dass wir hier sind.

Dieses Leben ist jedoch nicht

DAS Leben.

Das Leben wie es sein sollte,
müssen wir uns wieder erringen.

Wir sollen lernen.

Etwas lernen,
was wir vergessen haben.
Was wir verloren haben.
Durch unsere Abkehr von Gott.

Deshalb wird auch von der

Wiedergeburt

gesprochen.

Wir waren also schon einmal
geboren,
als freie und vollkommene Wesen
aus Gott.

Aus freien Willen haben sich Wesen von Gott,
der selbstlosen Liebe,
abgewendet.
Sie wurden selbstsüchtig.
Dadurch verloren sie ihre Fähigkeiten,
ihre Talente.
Nun muss wieder um diese gekämpfen und gearbeitet werden.

Sie entfernten sich von Gott,
sie verloren sich,
ihr vollkommenes Bewusstsein.
Nun sind sie auf dem Rückweg.
Den Weg zurück ins Vaterhaus.
Das Jesu - Wort vom Verloren Sohn sagt klar um was es geht.

Es gibt durchaus eine Verschwörung:

Die Verschwörung gegen Gott.
Das heißt, das nicht anerkennen wollen eines Gottes.
Einer Macht, die über allem steht.
Der hochmütige und stolze Mensch will
niemanden über sich anerkennen.
Er will der Größte sein.

Das ist die Verschwörung.

Und so reden die Lügenmeister:

Es gibt nicht´s Böses.
Alles ist notwendig und somit gut.
Wir müssen nach "Unten",
um zu lernen.
Wir sind ein Teil Gottes,
und somit Gott.
Wir sind vollkommen,
denn Gott ist
vollkommen,
wir müssen uns nur daran erinnern.
Ohne Dunkel kein Licht.
Ohne "Böses" nichts "Gutes".
Das "Böse" ist also notwendig,
und im Grunde nicht "Böse"... usw.

Saludo
Guerrero




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