Re: Verschiebung der Kruste auf dem Kern @ JeFra

Geschrieben von detlef am 16. Mai 2004 00:02:55:

Als Antwort auf: Verschiebung der Kruste auf dem Kern @ JeFra geschrieben von BBouvier am 14. Mai 2004 20:22:16:

>
>Sehr geehrter Herr JeFra!
>Ihre Argumentation, eine gemeinsame Plattenverschiebung sei praktisch auzuschliessen, da dann zu beobachtende Risse im Äquatorbereich aufträten,
>scheint mir schlüssig.
>Hingegen scheinen folgende Tatsachen für eine solche zu sprechen:
>Bericht des Phaeton –Mythos
>Letzte Vereisung in Nordeuropa etc, jedoch nicht Alaskas/Sibiriens
>Konzentrische „Schrammspuren“ der Gletscher mit Ausgang in Labrador,
>auch Richtung Norden
>Mammute in plötzlichem Klimawechsel verendet und seitdem im Permafrost
>Pi-Reis-Karte zeigt Südpol eisfrei, aus 2 Inseln bestehend (korrekt)
>Beginn der Vereisung das Südpols schlagartig vor 10.000 Jahren,
>gleichzeitig Beginn der Versteppung Nordafrikas
>Schlagartiges Ende der Eiszeit, sozusagen innerhalb von 24 Stunden.
>Möglicherweise „rutschen“ die Kontinentalplatten ja nicht dicht unterhalb der
>Oberfläche, sondern die Verschiebung findet in deutlich größeren Tiefen statt.
>Sollte eine schnelle Verschiebung nur 1000-2000 Km betragen, wäre der Effekt auf den „Wulst“ möglicherweise auch nicht derart gravierend, und dessen Verlagerung hätte auch genügend Zeit, sich plastisch anzugleichen.
>Im übrigen zieht sich vom Südatlantik bis nach Island hoch ein Riss,
>den ich möglichereise durchaus als kompensierende Nahtstelle
>nicht völlig ausschliessen möchte.
>Mit vorzüglicher Hochachtung,
>BBouvier

hallo,

ist das nicht unklug, gleich fast die ganze munition auf einmal zu verschiessen? ;-))

gruss,detlef
http://fc1.parsimony.net/user355/cowboy.gif
ps:es gibt keine beweise gegen polspruenge, nur theorien.


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