Re: spirituelle Glaubensgrundsätze

Geschrieben von Baldur am 05. April 2004 23:41:00:

Als Antwort auf: Baldurs alternative 7 Gebote, göttliche Gerechtigkeit, gute spirituelle Quellen? geschrieben von Medicineman9 am 05. April 2004 23:00:07:

Hallo, Medicineman9,

geklaut und etwas ergänzt habe ich diese 7 Regeln von

Lotus-Spirit

Über die Frage, wie weit der Autor empfehlenswert ist über diese bloße Nennung der allgemein anerkannten Regeln aller Spiritualisten hinaus, kann ich nicht sagen. Er scheint noch nicht lange im Geschäft zu sein.

Eine bekannte, seriöse Größe im Medialen ist sicherlich

Paul Meek, der ein lesenswertes Buch geschrieben hat

Ansonsten die Anlaufstation, auch für links, ist das

Arthur-Findlay-College in Stansted.

Spirituelle Literaturempfehlungen findest Du auch

hier auf der Homepage eines seriösen Mediums

Nachdem Probieren über Studieren geht, ist ein selber erlebtes Sitting immer noch das überzeugendste, z.B.

bei Frankfurt

bei Köln

auf Kongressen der DAR

oder in der Schweiz, in

in Zürich

in Bern

in Basel

Ich verlasse mich mehr auf mein Gefühl, wenn ich einen Autor erst mal *erleben* konnte, ob ich seinen Ausführungen glauben kann oder nicht. Ein anonymer amerikanischer Autor kann da alles mögliche daherpinseln, und wenn man ihn vielleicht mal zu Gesicht kriegt, bekommt man einen Schock fürs Leben, was das für ein spinnerter Paradiesvogel ist, oder so.

Wenn man jemanden aber mit der Zeit gut kennen lernt, kann man auch entscheiden, daß man seinen Erfahrungen Glauben schenken kann - jedoch immer, dabei selber alles mit den eigenen Überzeugungen zu messen, nie etwas einfach so, pauschal, übernehmen.

Bekannt sind ja die Gespräche mit Gott von Walsh, aber die habe ich nicht gelesen und kann nichts darüber sagen.

Zu meiner Sicht der Dinge maßgeblich beigetragen hat der Umstand, daß ich eine Dame kenne, die seit Kindheit hellsichtig/Hellhörig/hellfühlend ist, und für uns unsichtbare Wesenheiten wahrnimmt, als ob sie so wie wir wären - als Beweis kann man Dinge über verstorbene Angehörige fragen, die man nur selber kennt oder nicht mal selber, sondern erst im Verwandtenkreis herausfinden muß.

Insofern steht für mich die Tatsache einer Fortexistenz des Bewußtseins nicht zur Debatte, dafür habe ich auch selbst schon viel genug erleben dürfen. Das gibts.

Nur die Frage, wie diese andere Ordnung beschaffen ist, ist und bleibt Ansichtssache.
Ich gehe davon aus, daß die Wirklichkeit so ziemlich dem genauen Gegenteil der katholischen Leermeinung entsprechen dürfte.

Die wissen schon, warum sie vor medialen Leuten (Zauberer, Hexen, Ketzer) warnen und sie verteufeln (leider können sie sie heute nicht mehr verbrennen, aber bei Sektierern wie den Adventisten oder den Wiedergeborenen Christen ist es da nicht weit hin, geistig), die fürchten sich vor dem Bekanntwerden von für sie unliebsamen Wahrheiten.

Denn es scheint so unendlich einfach und trivial zu sein - und für jeden da, ob nun Kommunionsbankkriecher oder Atheist.
Auf den Charakter kommt es an....................

Das mit dem so unendlich trivialen Zustand, der so einfach, so einleuchtend ist, beschreiben auch Leute mit Nahtodeserlebnissen.

Nur, an was einfachem, das man nicht für sich patentieren kann, kann man nix verdienen, keine roten Roben auf fremde Rechnung tragen, sich keine Goldringe küssen lassen, keine Kathedralen errichten als Einschüchterungsarchitektur.....

Beste Grüße vom Baldur



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