Re: Euros verchipt? mach einen anderen Test

Geschrieben von Wizard am 21. März 2004 02:26:57:

Als Antwort auf: Re: Euros verchipt? mach einen anderen Test geschrieben von franz_liszt am 20. März 2004 23:18:13:

Hallo Leute,

Ich beobachte nun schon eine ganze Weile das Hickhack und die Chips in der Kohle.

>um Scheinchen zu durchleuchten, braucht mal lediglich viiiel Licht (vorsicht, nicht mit der Glühbirne abfackeln).
>Du wirst einen Metallstreifen am Brandfleck sehen, der auch wie eine Antenne wirken kann.

Ich hab nir da so meine Gedanken gemacht und eventuell eine Lösung gefunden. Vieleicht kann man die Chips manuell austricksen ohne sie abzufackeln.

Die Chips haben nach den Berichten eine Antenne, die man sehen kann.
Sieht man die Antenne, weiß man wo der Chip ist.
Chips funzen mit Datenleitungen, in diesem Fall wohl winzig klein.
Wenn man dem Chip eine mit einer Nadel verpasst, dürfte er hin sein.

Bliebe nun noch auszutesten, ob die Chips immer an der gleichen Stelle sind. Wenn ja, was ja die technisch einfachste Lösung bei Massenproduckt ist, kann man eine Schablone anfertigen. Man legt dann einfach die Scheine in die Schablone (auch mehrere übereinander) und schiebt die Nadel durch. Anschließend brauche man die Einstichstelle nur noch gjätten und von dem Einstich ist auf den ersten Blick nichts mehr zu sehen.

Ich habe ja selber von dieser Materie keine Ahnung, aber ich bin recht gut im Querdenken und finden von Lösungen bei Problemen. Ob meine Lösung was taugt, müssen mal die Fachleute (ITOma?)hier durchleuchten. Wenn ja, sollten sie hier auch gleich für alle die Daten bekannt geben, damit sich jeder eine Schablone bauen kann.

MfG

Wizard

PS: Auch das fällt unter die Rubrik TTV und Partisan ;-)


Antworten: