Re: Was es noch in Wien gab: Ein Erklärungsmodell für die Astrologie
Geschrieben von Klaus am 22. November 2001 13:15:21:
Als Antwort auf: Was es noch in Wien gab: Ein Erklärungsmodell für die Astrologie geschrieben von Elias am 21. November 2001 22:45:52:
Hallo Elias, Narada u. Astro
und natuerlich andere Astrologie interessierte
> Auf dem Münchentreffen stellte ein östreichischer Bauer eine
Theorie vor, wie die inneren Planeten Merkur und Venus je nach
Stand durch Bündelung der Sonnenenergie warme Zeiten erzeugen
können, bzw. wie dann wenn der gebündele Strahl an der Erde vorbei
zeigt, regelrecht ein Energiemangel und somit Kälte eintritt.Bezueglich Strahlungstheorie habe ich vor mehreren Monaten in der Zeitschrift Raum u. Zeit einen interessanten Artikel gelesen welchen ich gerade in meinem Archiv suche. Dort ging es so weit ich mich erinnern kann genau um dieses Thema. Um die "individuelle Eigenstrahlung" grosser Planeten wie Sonne, Jupiter und Effekte die auftreten wenn andere Planeten sich davorschieben und die Qualitaet dieser Strahlung durch Bündelung veraendern. Muss ich aber nochmals nachlesen. Wenn ich den Artikel finde werde ich ihn posten.
> Wenn die inneren Planeten so einen Effekt auf die Wärmeenergie der
Sonnen hätten, dann könnte doch sicher ebenso die Sonne einen
vergleichbaren Effekt auf eine potentielle Strahlung haben, welche
aus dem Raum hinter der Sonne käme.Gute logische Schlussfolgerung.
>Ganz sicher gibt es im Weltall eine "Hintergrundstrahlung" und
ganz sicher gibt es diesen "Linsen-Effekt". Die einzige
Spekulation an diesem Modell ist bislang die unterschiedliche
psychische Wirkung unterschiedlicher Quellen oder Richtungen der
Strahlung auf den Menschen. Über die Art der Strahlung wissen wir
bislang nichts.Strahlung bringt z.B. die im Wasser des Koerpers eingelagerten Mineralien im Menschen zum Schwingen und bringen diese so zum Strahlen (auch die feinstofflichen Ebenen). Deshalb ist nachgwiesenermassen eine gewisse Grundradioaktivitaet fuer eine Weiterentwicklung, also fuer die Evolution, unerlaesslich.
Was ist uebrigens die genaue Definition von Strahlung?> Das subjektive Empfinden der unterschiedlichen Räume ergibt sich
also aus der Kombination der eigenen Prägung UND der aktuellen
Beschallung.Auch im Schwingungsmodell koennte man sagen dass jeder Mensch seinen Grundton (Grundschwingung) hat und staendig in einem Verhaeltnis zur aktuellen Schwingung der Zeitqualitaet (harmonisch oder disharmonisch) steht.
Ich stelle wenns genehm ist auch die SCHWINGUNGS-RESONANZ-THEORIE welche ich vor langer Zeit schon mal gepostet habe am Ende nochmals zum Vergleich bzw. zur Ergaenzung dazu:
hier mein ehem. Posting:
Da ich um die Planetenkraefte weiss sind sie fuer mich Gewissheit und keine
Sache des Glaubens. Ihr kennt doch das Gesetz der Resonanz, z.B. wenn auf
einer Gitarre 2 Seiten auf g gespannt sind und du eine in Schwingung versetzt,
dass die andere Seite von alleine mitschwingt?
Wenn du auf eine Glasplatte Sand streust und einen bestimmten Ton (z.B.
ein a) laut anspielst wird der Sand die Form eines ganz bestimmten Musters
bilden der fuer diesen Ton (= Frequenz*) typisch ist. Ein anderer Ton (z.B.
ein g) hat ein anderes Muster (welches auch immer das selbe ist) zur Folge.
Der Sand kann gar nicht anders, er muss dieses Muster bilden ob er sich
dessen bewusst ist oder nicht, ob er will oder nicht, ob jemand daran glaubt
oder nicht! Deshalb loest ein bestimmter Klang (und auch jede Farbe welche
oktaviert bestimmten Toenen entspricht) in uns eine bestimmte Empfindung
und eine daraus resultierende Wirkung aus (= bringt ein bestimmtes Muster
in uns zur Resonanz).
Die Rotationsdauer eines Planeten, also die Zeit, in der sich ein Himmelskoerper
einmal um die eigene Achse dreht, und seine Umlaufzeit um die Sonne koennen
durch das Gesetz der Oktave in Toene und Farben transponiert werden. Deshalb
ist seit Alters her ihre Wirkungsweise (die die selbe ist wie beim Sand)
bekannt.Die Auswirkung findet jedoch auf einer anderen (aber dieser ENTSPRECHENDEN)
Ebene statt: Naemlich auf der SEELISCHEN EBENE!Man betrachte das hebraeische Alphabet (welches sich auch in den 22 grossen Arkana des Tarot widerspiegelt):
3 Muetter (Elemente), 7 doppelte (Planetenkraefte), 12 einfache (Tierkreiszeichen)!!!Und die SIEBEN DOPPELTEN heissen so, weil sie mit der ZWEIHEIT, der Dualitaet, der Reflexion, also mit der SEELE zutun haben. Deshalb wirken die 7 doppelten, sprich die 7 Planetenkraefte, auf die Seele (und nicht unmittelbar auf die Materie, deshalb kann man
hier nicht die Gravitationskraft als Massstab nehmen!).HIERAUS ERKLAEREN SICH SAEMTLICHE TON UND FARBZUORDNUNGEN (sie sind nichts
anderes als ENTSPRECHUNGEN da oktavierbar* und transponierbar auf alle
Ebenen) in den Weisheitssystemen (Tarot, Kabbala, Runenkunde, Astrologie,
Mantrayoga etc) ZU DEN PLANETEN."Neue Wissenschaftliche Beweise" dass die Gravitation aller Planeten (ausg.
Mond) nicht ausreicht um den Meeresspiegel um 1 mm anzuheben disqualifizieren
sich deshalb von selbst. Nicht weil sie nicht stimmen wuerden sondern weil
sie an der Thematik des Wirkungsprinzips in welcher ein Johannes Kepler,
Platon, Pythagoras, die Astrologen und saemtliche Weisheitslehren einen
gemeinsamen Nenner gefunden haben im wahrsten Sinne des Wortes vorbeidenken.
-------------------------------------------------------------------------
*) Erklaerung der Begriffe Frequenz und OktaveFREQUENZ (frequentia = Haeufigkeit) ist die Anzahl der Wiederholungen eines
periodischen Phaenomens innerhalb eines Zeitintervalls.OKTAVE: (octava, die achte). Die Oktave ist die achte Stufe einer Tonleiter
in diatonischer Folge, die mit demselben Tonbuchstaben bezeichnet wird
wie der Ausgangston. Die Saitenteilung bei einem Musikinstrument, z.B.
bei einer Gitarre, demonstriert die Oktave als einfachste proportion (1:2),
das heisst, laesst man die ganze Saite erklingen, so ertoent der Grundton,
laesst man die halbe Saite erlingen, indem man die eine Haelfte abgreift,
dann erklingt die Oktave. Physikalisch ist die aufsteigende Oktave der
erste Oberton eines Grundtones und hat die doppelte Frequenz des Grundtones.
Oktavieren heisst verdoppeln oder halbieren!Zeit und Frequenz verhalten sich umgekehrt proportional (Wenn die Frequenz
halbiert wird, verdoppelt sich die Schwingungszeit, dieses Phaenomen nennt
man umgekehrt porportional).Soll nun eine ASTRONOMISCHE PERIODE von der Dauer a und der Frequenz 1/a
in den hoerbaren Bereich oKtaviert werden, dann empfiehlt es sich, die
Periode a in Sekunden umzurechnen, davon dann den Kehrwert (1/a) zu bilden
und diesen so oft mit 2 zu multiplizieren, bis man im gewuenschten Frequenzbereich
angelangt ist. Will ich eine Zahl 30mal mit 2 multiplizieren, so kann ich
sie einfach auch mit 2 hoch 30 multiplizieren. Ist eine Zahl zum Beispiel
n-mal mit 2 zu multiplizieren, so ist sie mit 2hochn zu multiplizieren.Die allgemeine Formel zur Berechnung der Oktavtoene astronomischer Perioden
lautet: (1:a)x2 hoch n = f
a = periodendauer, n = Oktavzahl und f = Frequenz des gewuenschten Tones.
-------------------------------------------------------------------------planetarische Gruesse
klaus