Re: Warum die Roten kommen ;

Geschrieben von Udo am 08. September 2006 20:44:59:

Als Antwort auf: Re: Warum die Roten kommen ; geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 08. September 2006 19:03:56:

Hallo HB !

Ein voller Bauch in einer warmen Stube revoltiert nicht,
und der öffnet auch niemandem Tür und Tor, denke ich.
Gefährlich wird es wenn die Nazis Geld in Hülle und Fülle
bekommen. So hat Hitler wohl nach 1931 ,32 Millionen
US Dollar erhalten, dass waren umgerechnet 128 Millionen
Reichsmark. Am 19.Juni 1931 befanden sich NUR 100 Millionen
Reichsmark in der "Regierungskasse" der Reichsbank.
Das heißt, Hitler hatte für seinen "Wahlfeldzug" bis 1933,
am 19 Juni 28 Millionen Reichsmark mehr, als das gesammte
deutsche Reich am 19.6.33. Mit diesem Geld wurden die
Sturnkolonnen finanziert. In einer solchen Situation und
unter solchen Rahmenbedingungen wäre jeder "Grünjoschka"
an die Macht gekommen. Zumal die "Zuwendungen" aus dem
deutschen Reich bei diesem Rechenbeispiel nicht enthalten sind.
Hitlers bestes "Wahlergebnis" waren 37% der Reichtagssitze.
Erst der Papst mit seiner Zentrumspartei hat ihn dann
zum "Kaiser" gekürt.

Eine solche Situation wird sich wohl kaum wiederholen,dazu sind
die Menschen denn doch zu gescheit, hoffe ich.
Allerdings habe ich noch nie erlebt, was Hunger
anrichten kann.

mfg. Udo

>>Ich sprach heute mit einem ehemaligen AN, der NICHT eine Ich-AG gegründet hatte.
>>Wir hatten immer ein gutes Verhältnis und ich war – denke ich – immer ein guter Kapitalist.
>>Nun gut; er sagte, das es bei „ERICH“ besser gewesen sei – obwohl er erst 25 Jahre ist !! – als jetzt – das lässt dann tief blicken!!
>>Man kann diesen Menschen – als den „NEUEN“ einschätzen! Der von damals – bei uns nichts mitbekommen hatte

>Hallo Junker Mario!
>Vorsicht! Wenn Deine ehemaligen Knechte und Mägde erst mal rot geworden sind, werden die sich - aufgehetzt vom roten Oberkommandanten im weichen Plüschsessel - bei den ehemaligen "imperialistischen Ausbeutern" rächen wollen. Eventuell solltest Du Dir ein paar Glatzen ködern und in Deiner Nähe ansiedeln, so als Privatarmee. Immer gut versorgen mit Bölkstoff, Rechtsrock, Nazi-Wochenschauen und tschechischen Prostituierten. Wenn dann die roten Marktweiber und aufgestachelten Proletarier mit Knüppeln zur Sächsischen Kommune schreiten und die Köpfmaschine anrollen, schickst Du Deine kahlen Jungs hin, um die aufzumischen. Was dann noch übrigbleibt und Dir an die Wäsche will, ersäufst Du einfach in Deinem Burggraben. ;-)
>Grüße HB
>P.S. Ich habe nichts gegen soziale Gerechtigkeit. Da ist jedoch ein fundamentaler Unterschied zur "sozialistischen Gerechtigkeit" (= Terrorsystem). Das haben die Ossis heute fast alle vergessen, ich sehe das in eigener Anschauung, denn ich bin z.Zt. noch in Sachsen, und bin Ossi + habe Honecker/Stasi erlebt.


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