Re:Leute denken, alles sei verloren...dazu Gilge:
Geschrieben von BBouvier am 02. September 2006 13:43:40:
Als Antwort auf: Re: RE: Conchita: Leute denken, alles sei verloren... geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 02. September 2006 03:32:48:
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>Wenn die Menschen glauben, "alles sei verloren", dann hat das mit unserer Situation nichts zu tun. Niemand ist hier verzweifelt wegen der Politik. Nein, die Leute sagen "alles ist verloren", wenn ihr wertvollstes Gut wegbricht, und das ist der MAMMON, das GELD. Und das passiert beim weltweiten Finanz-/Wirtschafts-Bumms. DANN sind die Leute verzweifelt und denken, "alles ist verloren". Wenn Geld keinen Wert mehr hat, wenn es nichts mehr zu kaufen gibt, keine Nahrung, kein Benzin, keine Kleidung. Und wenn Aufstände, Ausländer-/Pöbelunruhen, Kriege kommen, DANN sind alle völlig verzweifelt. DANN kommt die WARNUNG!
>Gruß, HBHallo, HB!
Dazu vielleicht Edgar Gilge, Matrei/Tirol/17. Jahrhundert:
Aus der Schweiz kommen winters dann mehr als tausend Fremde
nach Matrei, in Narrengewänder gekeidet
(<= *lol*:pinkiege Ganzkörper-Plastikeinschlüpfer
mit kreisch-neonfarbigen Hütchen,gg)
und mit gefrorenen Stiefeln (<= Hartplastik-Skistiefel).
Es ist da ein Priester, obgleich jung an Jahren, schon weisshaarig.
(Richtig: ab 1976 so gewesen).
Mit dem Geld ist das, wie mit einem "Gratten"
(<= Kufenkarre mit Rolle/Umlenkseil, um schwere Lasten
auf Almen zu schaffen),
der nicht mehr bergauf geht und stockt.
Dann ist das so, als wenn Einer das Halteseil mit dem Beil
abhackt, und der Gratten stürzt zu Tal:
Alles geliehene (<= verliehene) Geld ist hin...Folgt Beschreibung:
- Unruhen
- Verbot des Lesens der Messe(!)
- Krieg/"Rote", die angreifen
- Herbst der Trübsal: Matrei ist dann eine "Ochsenalm".BB
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