Re: RE: Conchita: Leute denken, alles sei verloren...

Geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 02. September 2006 03:32:48:

Als Antwort auf: RE: Conchita: Leute denken, alles sei verloren... geschrieben von Deyvotelh am 02. September 2006 02:55:11:

Hallo Deyv... (Dein Name ist zu komplex)! :-)

>In an article in the international magazine some years ago, she declared that the world would be in a truly dreadful state just prior to the Warning. So much so, that, “People will think everything is lost!”
>
>Ist dies der Zustand, der unsere Gegenwart beschreibt?
>In der Politik schon, niemand glaubt mehr irgendeiner der Volksparteien zu, die Probleme der Zukunft zu lösen.

Wenn die Menschen glauben, "alles sei verloren", dann hat das mit unserer Situation nichts zu tun. Niemand ist hier verzweifelt wegen der Politik. Nein, die Leute sagen "alles ist verloren", wenn ihr wertvollstes Gut wegbricht, und das ist der MAMMON, das GELD. Und das passiert beim weltweiten Finanz-/Wirtschafts-Bumms. DANN sind die Leute verzweifelt und denken, "alles ist verloren". Wenn Geld keinen Wert mehr hat, wenn es nichts mehr zu kaufen gibt, keine Nahrung, kein Benzin, keine Kleidung. Und wenn Aufstände, Ausländer-/Pöbelunruhen, Kriege kommen, DANN sind alle völlig verzweifelt. DANN kommt die WARNUNG!

>Ich hab ehrlich gesagt keinen Bock mehr, mich stundenlang durch die Millionen Garabandal-Homepages durchzuwühlen.
>Die Zeit dazu fehlt mir, und außerdem ist das Thema schon bei Johannes tausend mal diskutiert worden.

Mußt Du auch nicht, eine Seite mit den wichtigsten ALTEN Aussagen der Kinder von 1961-1979 reicht vollkommen. Was heute von "Internet-Garabandal-Spezialisten" hinzugedichtet wird, sollte man vergessen. Die sind so seriös wie der "ZDF-Terrorismusexperte" oder der "RTL-Chefreporter".

Gruß, HB



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