Re: Frage: AKW Anschlag in der Zukunft zu erwarten?

Geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 22. Mai 2006 19:12:45:

Als Antwort auf: Frage: AKW Anschlag in der Zukunft zu erwarten? geschrieben von Fred Feuerstein am 21. Mai 2006 14:18:39:

Hallo FF!

>Bitte keine neue Diskussion über 9/11 (die Meinungsfronten sind verhärtet...

Da stimme ich nicht zu. Entweder die Naturgesetze existieren überall und zu jeder Zeit oder eben nicht. Man kann also nun 9/11-Verschwörungstheorien glauben, oder man kann die Fakten wissenschaftlich auf Plausibilität untersuchen. Siehe unten.

> aber man sieht, dass da doch erhebliche Unterschiede gg.über dem WTC-Anschlag, aber z.T. auch Parallelen zum Pentagonanschlag bestehen.

Den Pentagonanschlag kann man rein wissenschaftlich nicht mit den beiden WTC-Anschlägen vergleichen (nicht umsonst werden die Filmaufzeichnungen der 50 bis 100 Kameras am Pentagon und seiner Umgebung nicht herausgegeben). Beim WTC flogen zwei deutlich sichtbare Flugzeuge in die Türme. Beim Pentagon gab es an der Fassade eine gewaltige Kerosinverbrennungswolke, aber weder Flugzeugtrümmer noch Schäden am Pentagon selbst außer einem kreisrunden und 15 Fuß (3 m) großen Loch in der Außenwand (das ist ein Fakt, man siehe Fotos!). Nehmen wir an, eine Boeing fliegt da rein und löst sich an der Fassade ohne Schäden zu hinterlassen (außer das 3-m-Loch) -- das heißt auch ohne Fensterscheiben zu zerbrechen -- einfach auf, so gibt es immer noch die zwei Triebwerke, die zwei große Löcher in die Außenmauer gerissen hätten, wären diese tonnenschweren und aus speziellen harten Metallen gefertigten Jettriebwerke mit -- wie gesagt Höchstgeschwindigkeit von 850 km/h (oder auch langsamer, egal) -- gegen eine Wand geflogen. Aber die zwei Löcher gibt es nicht, und auf dem Rasen liegen auch keine Triebwerke, die von der Wand "abgeprallt" wären. Erst viel später, während der Löscharbeiten, stürzte ein Teil der Fassade ein. Man kann das Pentagon also nicht für Reaktorvergleiche heranziehen, dort schlug etwas ein, was ein 3-m-Loch erzeugt hat und durch alle drei Ringe des Gebäudes geschlagen ist.

Wenn also ein AKW in die Luft fliegen soll, dann geht das nur wie in Tschernobyl, wenn die Arbeiter im AKW drin selber das Ding hochjagen.

Sei also beruhigt!

HB

P.S. Es wurde auf dem Rasen weit weg vom Einschlagort ein auffällig plaziertes Stück Blech mit einem American-Airlines-"n" gefunden. Es hatte keine Rußschwärzungen wie die Fassade. Es sah aus, wie da abgelegt, um auch wirklich zu beweisen, daß dieses Flugzeug da abgestürzt ist.

P.S.S. Es wurde im Inneren des Pentagons ein Turbinenrad mit abgescherten Schaufeln entdeckt. Nachforschungen bei den Herstellern der Boeing-Jettriebwerke (Pratt & Whitney, Rolls-Royce) ergaben, daß dieses Teil nicht zu einem ihrer Triebwerke, also auch nicht zur Boeing gehört. Auch die Hilfsturbine im Hecke jedes Verkehrsflugzeugs (für Klimaanalge und Energieerzeugung) ist nicht Ursprung dieses Rades.

P.P.P.S. Bei jedem Flugzeugabsturz findet man wenigstens die festen, unzerstörbaren Teile wie Triebwerke und Fahrwerke, sogar am WTC-Standort fand man Triebwerke und Fahrwerke der eingeschlagenen Boeings. Nur beim Pentagon gibt es keinerlei Spuren eines Flugzeugs, nichts, bis auf das sauber plazierte Stuck Aluminium mit dem "n". Und dennoch wurden von allen Personen an Bord die DNA gefunden. Man mag gar nicht weiterdenken...

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