Botschaft der Maria von ´La Salette´ - spannend!

Geschrieben von Humorvoller Bunkerbauer am 26. August 2006 21:52:07:

Hallo an alle!

Es wird etwas länger, aber hochinteressant!

Ein paar Zitate von hier: Marienerscheinung von La Salette

Die Heilige Jungfrau Maria erschien in La Salette am 19. September 1846 einer 15jährigen demütigen französischen Hirtin, Melanie Calvat, und ihrem jungen Freund, Maximin Giraud, ein 12jähriger Hirt. La Salette ist ein kleines Dorf in den französischen Alpen, im Süd-Osten Frankreichs, in der Nähe von Grenoble auf einer Höhenlage von 1 800 m.

Die von Maria überlieferte Botschaft ist symbolisch und geheimnisvoll. Sie kann erst mit dem Eintreffen der prophezeiten Ereignisse verstanden werden. Diese Ereignisse spielen sich heute vor unseren Augen ab. Die angekündigten Beteiligten sind da.

Ich kürze mal drastisch auf die wichtigen Stellen (im allgemeinen bedauert Maria die zügellose und verderbte Priesterschaft und Menschheit und kündigt den Fall des Vatikans an; interessant ist das Niederbrennen von Paris und Marseille):

"Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen. Wehe den Bewohnern der Erde! Gott wird seinem ganzen Zorn völlig freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten Übeln entziehen können.

Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Busse vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt, sie sind diese Irrsterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht, um sie zu verderben.

Gott wird es der alten Schlange gestatten, Entzweiungen unter die Regierenden, in alle Gesellschaften, in alle Familien zu bringen; man wird körperlich und geistige Leiden erleiden; Gott wird die Menschen sich selbst überlassen und wird Strafgerichte senden, die während mehr als 35 Jahren aufeinander folgen werden. Die Menschheit steht am Vorabend der schrecklichsten Geisseln und der grössten Ereignisse. Man muss darauf gefasst sein, mit eiserner Rute geführt zu werden und den Kelch des Zornes Gottes zu trinken.

Italien wird für seinen Ehrgeiz, das Joch des Herrn aller Herren abzuschütteln, bestraft. Auch dieses wird dem Kriege überliefert werden. Das Blut wird überall fliessen. Die Kirchen werden geschlossen oder entheiligt werden. Die Priester, die Ordensleute werden fortgejagt; man lässt sie sterben, eines grausamen Todes sterben. Viele werden den Glauben verlassen. Die Zahl der Priester und Ordensleute, die sich von der wahren Religion trennen, wird gross sein; unter diesen Personen werden sich selbst Bischöfe befinden.

Im Jahre 1864 wird Luzifer mit einer grossen Menge von Teufeln aus der Hölle losgelassen. Sie werden den Glauben allmählich auslöschen, selbst in Menschen, die Gott geweiht sind. Sie werden sie in einer Weise blind machen, dass diese Menschen, falls sie nicht eine besondere Gnade empfangen, den Geist dieser bösen Engel annehmen werden.

Viele Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins Verderben ziehen.

Schlechte Bücher wird es auf der Erde im Überfluss geben, und die Geister der Finsternis werden überall eine Kälte gegen alles ausbreiten, was den Dienst Gottes betrifft. Sie werden eine sehr grosse Macht über die Natur haben. Es wird Kirchen geben, in denen man diesen bösen Geistern dient.

Wehe den Kirchenfürsten, die nur nach Reichtümern und nach Erhaltung ihrer Autorität und nach stolzer Herrschaft trachten.

Der Stellvertreter meines Sohnes wird viel zu leiden haben, da die Kirche eine Zeit lang schweren Verfolgungen ausgesetzt sein wird. Das wird die Zeit der Finsternisse sein. Die Kirche wird eine schreckliche Krise durchmachen.

Da der heilige Glaube an Gott in Vergessenheit geraten ist, will jeder einzelne sich selbst leiten und über seinesgleichen stehen. Man wird die bürgerlichen und kirchlichen Gewalten abschaffen. Jede Ordnung und jede Gerechtigkeit wird mit Füssen getreten werden. Man wird nur Mord, Hass, Missgunst, Lüge und Zwietracht sehen, ohne Liebe zum Vaterland und zur Familie.

Die bürgerlichen Regierungen werden alle dasselbe Ziel haben, das da ist, die religiösen Grundsätze abzuschaffen und verschwinden zu lassen, um für den Materialismus, Atheismus, Spiritismus und alle Arten von Lastern Platz zu schaffen.

Frankreich, Italien, Spanien und England werden im Kriege sein. Das Blut wird auf den Strassen fliessen. Der Franzose wird mit dem Franzosen kämpfen, der Italiener mit dem Italiener. Schliesslich wird es einen allgemeinen Krieg geben, der entsetzlich sein wird. Für eine Zeitlang wird Gott weder Italiens noch Frankreichs gedenken, weil das Evangelium Christi ganz in Vergessenheit geraten ist. Die Bösen werden ihre ganze Bosheit entfalten. Man wird sich töten, man wird sich morden bis in die Häuser hinein.

Auf den ersten Hieb seines Schwertes, das wie ein Blitz einschlagen wird, werden die Berge und die ganze Natur vor Entsetzen zittern, weil die Unordnungen der Menschen und ihre Verbrechen das Himmelsgewölbe durchdringen. Paris wird niedergebrannt und Marseille verschlungen werden. Mehrere grosse Städte werden niedergebrannt und durch Erdbeben verschlungen werden. Man wird glauben, alles sei verloren. Man wird nur Menschenmord sehen. Man wird nur Waffengetöse und Gotteslästerungen hören.

Die Gerechten werden viel leiden; ihre Gebete, ihre Bussübungen und ihre Tränen werden zum Himmel emporsteigen und das ganze Gottesvolk wird um Verzeihung und Erbarmen flehen und meine Hilfe und meine Fürbitte anrufen.

Dann wird Jesus Christus durch eine Tat seiner Gerechtigkeit und seiner grossen Barmherzigkeit für die Gerechten seinen Engeln befehlen, alle seine Feinde dem Tode zu überliefern.

Plötzlich werden die Verfolger der Kirche Jesu Christi und alle der Sünde ergebenen Menschen zu Grunde gehen, und die Erde wird wie eine Wüste werden.

Dann wird der Friede, die Versöhnung Gottes mit den Menschen werden. Man wird Jesus Christus dienen, ihn anbeten und verherrlichen. Die Liebe wird überall aufblühen. Die neuen Könige werden der rechte Arm der hl. Kirche sein, die stark, demütig, fromm, arm, eifrig, und eine Nachahmerin der Tugenden Jesu Christi sein wird. Das Evangelium wird überall gepredigt werden, und die Menschen werden grosse Fortschritte im Glauben machen, weil es Einigkeit unter den Arbeitern Jesu Christi geben wird und die Menschen in der Furcht Gottes leben werden.

Dieser Friede unter den Menschen wird aber nicht von langer Dauer sein. 25 Jahre reichlicher Ernten werden sie vergessen lassen, dass die Sünden der Menschen die Ursache aller Strafen sind, die über die Erde kommen."

Grüße, HB



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