Re: Tausend und nicht ganz tausend Jahre heißt es

Geschrieben von Deyvotelh am 27. Juli 2006 01:04:51:

Als Antwort auf: Re: Entrückung zentraler Bestandteil der Ereignisse geschrieben von Bonifatius am 27. Juli 2006 00:25:56:

>>Ich bin nicht besonders religiös in Sachen Kirchgang etc., aber für mich ist die Entrückung sonnenklar.
>>In der Bibel heißt es an einer Stelle: "Die eine Magd bleibt auf dem Feld, die andere wird hinweggenommen...", um Mirans zu ergänzen.
>>Nur der Zeitpunkt ist mir nicht klar, den weiß nur der Boss selber.
>
>Lieber Deyvotelh,
>ja, so ist es. Und man sollte auch bedenken, dass Jesus viel dazu gelehrt hat. Er sagt sogar etwas über die Zeit:
>


>Die Tage gab es hier einen Thread. Es ging u.a. um das Zeichen am Himmel. Dazu wurden verschiedene Schauungen zitiert. Das steht übrigens auch im Neuen Testament:
>
>Hier sind zwei bzw. drei Schauungen, die wir kennen (eine bleibt unklar, denn die Dauer der Finsternis wird hier nicht genannt). Wir sollten also nicht nur die modernen Schauungen betrachten. Sondern sie auch im Original lesen. Bzw. die Bibel und die neuen Schauungen vergleichen.
>Gruß in die Runde
>B.

Hallo Bonifatius!

Klar, wir wissen aber nicht, wann das geschieht.
In einer Stelle der Bibel heißt es: Tausend und nicht mehr ganz tausend Jahre.
Gesetzt den Fall, die Bibelstelle ist authentisch und nicht im Nachhinein von religiösen Eiferern dazuphantasiert worden.
Bibelforscher datieren die Geburt Christi auf 4-6 v.Chr.
Da die Jahrtausendwende aber schon länger vorbei ist, müßte sich das Ganze auf den 2000.Todestag beziehen.
Oder auf den 30.Geburtstag Christi.
Die Entrückung müßte dann in der 2.Hälfte der 20er Jahre stattfinden, kaum später als 2030.
Kann ja auch sein, daß die scholastischen Datierer des Papstes im frühen MA unsere Zeitrechnung korrekt datiert haben, wer weiß.
Aber auch in diesem Falle ist dann spätestens 2033 Schluß mit lustig.

Grüße Deyvotelh



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